Zu der „Arbeitshilfe zum kirchlichen Umgang mit
rechtspopulistischen Tendenzen“ der Deutschen Bischofskonferenz
erklärt Joachim Kuhs, Bundesvorstandsmitglied und Bundesvorsitzender
der Christen in der AfD:
„Diese Arbeitshilfe warnt offiziell vor Populismus, insbesondere
dem Rechtspopulismus. Sie warnt jedoch implizit vor der AfD, die zwar
kein einziges Mal erwähnt, deren Repräsentanten im Kapitel zum
Antisemitismus aber völlig sinnentstellend zitiert werden. Dabei
kämpft die AfD so entschieden gegen den Antisemitismus jeglicher
Couleur, dass selbst Michael Wolfssohn, ein bekannter jüdischer
Historiker nach der Pro-Israel-Abstimmung im Bundestag gesagt hat,
man könne nach dieser Abstimmung die AfD nie mehr als antisemitisch
bezeichnen. Die AfD steht auf dem Boden der freiheitlichen
demokratischen Grundordnung. Sie achtet vollumfänglich die Würde
aller Menschen und jeder Christ in der AfD übt sich persönlich und im
Rahmen seiner Möglichkeiten zur Gottes-und Nächstenliebe. Eine
Pflicht, sich um den –Fernsten zu kümmern–, wie sie in Kapitel 1.5
der Arbeitshilfe ins Gleichnis vom barmherzigen Samariter
hineininterpretiert wird, kann er jedoch nicht erkennen. Ich lade die
Vertreter der Deutschen Bischofskonferenz zu einem Dialog mit den
Christen in der AfD ein. Vielleicht erkennen sie dann, dass sie
Vorurteilen aufgesessen sind.“
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