Kruse/Mattfeldt: Bundestag treibt Innovation im Schiffbau voran

Koalition stockt Innovationsförderung erneut auf

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am gestrigen
Donnerstag in seiner Bereinigungssitzung für den Etat 2017 25
Millionen Euro für das Förderprogramm „Innovativer Schiffbau“
beschlossen. Das sind 10 Millionen mehr als im Haushalt 2016. Hierzu
erklären der Beauftragte für die maritime Wirtschaft Rüdiger Kruse
und der zuständige Berichterstatter Andreas Mattfeldt:

Rüdiger Kruse:

„Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat erneut einen
wichtigen Akzent für die maritime Branche hierzulande gesetzt und
damit den Regierungsentwurf nach oben korrigiert. Gerade für die
mittelständisch geprägten Unternehmen ist die Investition in
Forschung, Entwicklung und Innovation oft risikoreich. Wollen wir uns
langfristig an vorderster Position auf dem internationalen Markt
etablieren, müssen gerade hier Anreize von politischer Seite
geschaffen werden.“

Andreas Mattfeldt:

„Deutschland baut die modernsten Kreuzfahrt- und Spezialschiffe
der Welt und der Haushaltsausschuss des Bundestages erwartet, dass
dies auch in Zukunft so bleibt. Unsere Innovationsführerschaft muss
weiterhin im maritimen Sektor ein Alleinstellungsmerkmal der
deutschen Industrie sein. Entscheidend wird aber auch sein, dass die
Bundesländer, allen voran Niedersachsen, ihren Kofinanzierungsanteil
von einem Drittel leisten.“

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