Um Konzerne vorausschauend steuern zu können,
muss das Controlling treffsichere Entscheidungsvorlagen liefern.
Welche Prozesse und Instrumente hier helfen und wie sich
Controllingtools speziell auf den Bedarf in den einzelnen Konzernen
anpassen lassen, zeigt das neue, zweitägige Seminar der Haufe
Akademie „Konzerncontrolling“.
Zunächst erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die
verschiedenen Unternehmensarten innerhalb von Konzernen. Darauf
aufbauend werden verschiedene Organisationsformen des
Konzerncontrollings wie zentrales oder dezentrales Controlling sowie
Shared-Service-Konzepte vorgestellt. Der Referent vermittelt, wie man
eine einheitliche Konzernplanung, -kalkulation und -erfolgsrechnung
aufbaut und spezifische Controlling-Instrumente einsetzt, um
Konzernprozesse zu optimieren. Ausführlich werden dabei die
Auswirkungen durch die nationale (BilMoG) und internationale
Rechnungslegung (IFRS) sowie die Anforderungen an Planungs- und
Reportingsysteme dargelegt.
Weitere Themenschwerpunkte sind der Aufbau einheitlicher
Planungsrichtlinien und Kalkulationsmethoden sowie die
Konzernsteuerung mittels einzelgesellschaftlicher und
Konzernkennzahlen, wertorientierter Controllingkonzepte,
Performance-Messung, Segmentberichterstattung und internem Reporting.
Zudem lernen die Teilnehmer, wie sie ein funktionierendes
Konzern-Risikomanagement installieren und die organisatorischen
Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten im Rahmen der Corporate
Governance klären können. Abschließend werden die Vorzüge von
Insellösungen und integriertem Controlling gegenübergestellt und die
Optionen für ein „Lean Controlling“ diskutiert.
Weitere Informationen unter: http://www.haufe-akademie.de/5133
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