
Technische Leiter kennen das Problem. In Büros und Hallen fallen immer wieder Leuchten aus und müssen schnell ersetzt werden. Das Szenario ist dann häufig wie folgt: Der Haustechniker wird informiert, die defekte Leuchte muss auf Lager sein und nicht selten kommt es während des Austauschs zu Einschränkungen des Betriebsablaufes. Doch das muss nicht sein, wenn von vornherein auf Lichtprodukte gesetzt wird, die langlebig und wartungsarm sind. Und das geht sogar zur Miete. Knorr-Bremse mietete 2014 erstmals LED-Leuchten für seine Hallen. Nach rundum positiven Erfahrungen mit dem Mietkonzept der Deutschen Lichtmiete folgten 2017 der Prüfbereich und die Entwicklungsabteilung am Münchner Hauptsitz.
Martin Ritz, verantwortlich für elektrotechnische Ausstattungen der Knorr-Bremse am Standort München, erinnert sich noch genau: Mit zunehmenden Betriebsstunden fielen nicht selten einzelne Hochleistungs-Quecksilberdampflampen oder Leuchtstoffröhren in den Fertigungshallen aus. Der Austausch defekter Leuchtmittel gehörte mittlerweile zu seinem Tagesgeschäft. Umso attraktiver war für ihn 2014 die Umrüstung der Hallenbeleuchtung auf moderne LED-Leuchten mit einer wesentlich höheren Lebensdauer. Zumal sich die Knorr-Bremse dafür entschied, auf das Mietkonzept der Deutschen Lichtmiete zu setzen, in dem Wartung und Service grundsätzlich inklusive sind. Die LED-Leuchten bleiben im Besitz der Deutschen Lichtmiete und werden den Kunden für die Dauer der Mietzeit zur Verfügung gestellt.
Praxistest erfüllt alle Erwartungen
Sein Fazit nach drei Jahren: „Heute müssen wir in unseren Hallen praktisch keine Leuchten mehr austauschen.“ Für Martin Ritz war wichtig, dass die Beleuchtung nicht länger personelle Ressourcen bindet. Im Mietkonzept profitiert er davon, dass die Deutsche Lichtmiete selbst das größte Interesse daran hat, nur extrem langlebige LED-Leuchten einzubringen. Mit einer Lebensdauer von bis 150.000 Stunden heben sich die LED-Leuchten, welche die Deutsche Lichtmiete im eigenen Werk in Oldenburg zusammenbaut, konfektioniert und prüft, deutlich von marktüblichen Konkurrenzprodukten ab. „Und wenn doch einmal etwas ist, muss ich nur kurz bei der Deutschen Lichtmiete anrufen, die sich um alles Weitere kümmert“, hebt Ritz die Vorteile der Rund-um-Sorglos-Lösung hervor: „Bisher ist das allerdings nur einmal nötig gewesen und die Deutsche Lichtmiete hat sofort einen Fachmann vorbeigeschickt.“
Klimaschutz spart bares Geld
Den größten Nutzen sieht Ritz im Bereich der Strom- und damit verbundenen CO2-Einsparungen. Nachdem 2014 bereits 840 LED-Leuchtstoffröhren sowie 16 LED-Hallendeckenstrahler in den Hallen eingesetzt wurden, folgten 2017 die Entwicklungsabteilung und der Prüfbereich. Damit erhöhte sich der Bedarf noch einmal erheblich: 1.200 Leuchtstoffröhren sowie ein LED-Lichtbandsystem wurden hier installiert.
Insgesamt reduzierte Knorr-Bremse seinen Stromverbrauch für die Beleuchtung in den betroffenen Hallen und Arbeitsbereichen um rund 65 Prozent. Und trat damit auch in puncto CO2-Ausstoß erheblich auf die Bremse: Dieser verringerte sich nach der Umrüstung um mehr als 275.000 Kilogramm pro Jahr. „Das Mietkonzept ist ein gutes Beispiel dafür, dass Klimaschutz bares Geld sparen kann“, erklärt Martin Ritz. Trotz monatlicher Mietzahlungen fallen die Beleuchtungskosten in den betroffenen Bereichen 15 Prozent geringer als vor der Umrüstung aus.
Martin Ritz schätzt die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Deutschen Lichtmiete. Robert Maiwald, Vertriebsleiter für Bayern, ist seit vielen Jahren sein verlässlicher Ansprechpartner. Bei der Umrüstung selbst arbeiten die Oldenburger Lichtvermieter mit Partnerbetrieben vor Ort zusammen – allesamt zertifizierte Elektrofachbetriebe, die einen reibungslosen Ablauf gewähren. Davon konnte sich Ritz bereits 2014 überzeugen. 2017 machte er gleichermaßen gute Erfahrungen: „Der Austausch der Leuchten verlief schnell und absolut professionell. Es kam zu keinerlei Einschränkungen unserer Arbeitsprozesse.“
Weitere Informationen unter www.lichtmiete.de
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