Zu viele Regierungen sind nach Ansicht von Greenpreace durch die Lobby-Interessen der Kohle- und Öl-Industrie gefangen. Das sagte ein Klima-Experte der Umweltorganisation am Donnerstag dem Radiosender MDR Info. Deshalb seien sie nicht bereit, nachhaltig gegen den Klimawandel vorzugehen. Nun sei nicht einmal mehr geplant, bei der Klimakonferenz in Warschau wie ursprünglich vorgesehen einen Zeitplan für ein verbindliches Abkommen zu erarbeiten. Damit sollten der Treibhausgasausstoß und die Erderwärmung zu begrenzt werden. Da die Verhandlungen jedoch stocken, haben mehrere vertretene Umweltorganisationen, darunter Greenpeace, WWF, BUND und Oxfam, aus Protest die Konferenz verlassen.
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