Kinder des VKJ Kinderhaus der Kleinen Füße gestalten erneut Adventskalender und Weihnachtspost der GFOS mbH

Kinder des VKJ Kinderhaus der Kleinen Füße gestalten erneut Adventskalender und Weihnachtspost der GFOS mbH

Essen, den 06.09.2011 – Das VKJ Kinderhaus der Kleinen Füße, Essen-Steele, und die GFOS mbH arbeiten bereits seit vielen Jahren zusammen. Immer wieder übernimmt das Softwarehaus mit seinem Engagement gesellschaftliche Verantwortung, erneut auch in diesem Jahr. Gemeinsam mit dem Kinderhaus hat man den Weihnachtswettbewerb aus dem letzten Jahr wieder aufleben lassen. Erneut hat das mittelständische Softwarehaus die Kinder gebeten, Motive für den hauseigenen Adventskalender sowie die Weihnachtskarten des Unternehmens zu gestalten. Die beiden schönsten Motive werden von einer unternehmenseigenen Jury ausgewählt.
„Die Aktion ist im letzten Jahr sowohl bei unseren Kunden als auch bei unseren Mitarbeitern sehr gut angekommen. Darum haben wir uns entschlossen, sie zu wiederholen, vielleicht sogar eine kleine Tradition daraus entstehen zu lassen“, erläutert Burkhard Röhrig, geschäftsführender Mehrheitsgesellschafter der GFOS mbH, auf dessen Initiative diese Aktion zurückgeht.

Cornelia Lang, Leiterin des „VKJ Kinderhauses der kleinen Füße“, ist erneut ganz begeistert von der Idee, ist diese Aktion doch im letzten Jahr sehr gut angekommen. „Unsere Kinder hatten sehr viel Spaß beim Gestalten der Motive und der Adventskalender – gestaltet nach eigenen Bildern – war das Highlight schlechthin“, erläutert Lang. Die schönsten Motive sollen wiederum Adventskalender und Weihnachtspost des Unternehmens schmücken und natürlich bekommt wiederum jedes Kind einen Adventskalender.

Für den engagierten Unternehmer Röhrig ist dieses Projekt die logische Fortsetzung seines Engagements, bleiben doch Kinder mit Migrationshintergrund oder sozial schwächerer Familie oftmals auf der Strecke, da ihnen im häuslichen Umfeld keine traditionellen Werte vermittelt werden. Die Kinder sollen so frühzeitig Spaß an der eigenen Arbeit bekommen. Sie sollen sehen, dass es sich lohnt, sich selbst einzubringen, sich zu engagieren. „Die Kinder werden durch solche Aktionen gezielt gefördert und erfahren von Beginn an, wie viel Spaß zielgerichtetes Arbeiten machen kann“, betont Cornelia Lang.

„Wir müssen sozial schwache Menschen und auch Migranten-Familien noch stärker in unsere Gesellschaft einbinden, ihnen Werte vermitteln, die ihnen helfen, integrierter Bestandteil der Gesellschaft zu werden“, setzt der Essener Unternehmer Röhrig fort.