Zum Gespräch mit den GdP Spitzenvertretern Thorsten
Jäger und Sven Neumann erklärt die polizeipolitische Sprecherin der
SPD-Fraktion, Kathrin Wagner-Bockey:
„Herr Jäger und ich waren uns einig, dass eine 2.
Einsatzhundertschaft keine zielführende Maßnahme ist, solange andere
„Hausaufgaben“ nicht erledigt sind. Es besteht trotz der Neuschaffung
von 500 Stellen, die noch die Küstenkoalition angeschoben hatte, kein
Spielraum für einen intensiven Personalaufbau in der
Bereitschaftspolizei. Schnellschüsse in diese Richtung lehnen wir ab!
Wichtig ist, dass weiteres Personal in der Fläche ankommt. In diesem
Zusammenhang fordert die SPD ein neues Konzept für die
Personalstruktur in der Fläche. Es reicht eben nicht, Kleinstreviere
aufrecht zu erhalten oder wieder zu eröffnen. Die Schwarze Ampel hat
hier eine Willkür an den Tag gelegt, die ihresgleichen sucht und das
geht auf Kosten der Kolleginnen und Kollegen an den Polizeiwachen,
die im Schichtdienst rund um die Uhr eine Erreichbarkeit
sicherstellen müssen.“
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Vertretung: Felix Deutschmann (f.deutschmann@spd.ltsh.de)
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