Statistik: Arbeitsmarkt im Juli 2011 entwickelt sich positiv

Die Erwerbstätigkeit und die Erwerbslosigkeit in Deutschland haben sich auch im Juli 2011 im Vorjahresvergleich weiter günstig entwickelt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag die Zahl der Erwerbstätigen mit einem Wohnort in Deutschland mit gut 41 Millionen Personen um über eine halbe Million höher als noch vor einem Jahr. Die Zahl der Erwerbslosen betrug im Juli 2011 2,58 Millionen Personen, das waren rund 300.000 weniger als im Juli 2010. Nach vorläufigen

Statistik: Viele Tarifabschlüsse im 1. Halbjahr 2011 über drei Prozent

Viele der vertraglich vereinbarten Tariferhöhungen haben im ersten Halbjahr 2011 bei drei Prozent und mehr gelegen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, war das im Jahr 2010 bei nur sehr wenigen Tarifverträgen der Fall. Die Beschäftigten in der Chemischen Industrie erhielten im Frühjahr 2011 eine Tarifanhebung um 4,1 Prozent. 2010 waren ausschließlich Einmalzahlungen vereinbart worden. Im Bauhauptgewerbe wurde durch Schlichtung für den Westen eine Tarife

Statistik: Einzelhandelsumsatz im Juli 2011 real um 1,6 Prozent gesunken

Die deutschen Einzelhandelsunternehmen haben im Juli 2011 real 1,6 Prozent weniger umgesetzt als im Vorjahresmonat. Das teilte das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen mit. Allerdings hatte der Juli 2011 mit 26 Verkaufstagen einen Verkaufstag weniger als der Juli 2010. Im Vergleich zum Juni 2011 wurde real genauso viel abgesetzt. Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren setzte im Juli 2011 real 3,5 Prozent weniger um als im Juli 2010. Dabei lag der Um

Einzelhandelsumsatz im Juli 2011 real um 1,6 % gesunken

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Die deutschen Einzelhandelsunternehmen setzten im Juli 2011 nach
vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
nominal 0,4 % und real 1,6 % weniger um als im Juli 2010. Allerdings
hatte der Juli 2011 mit 26 Verkaufstagen einen Verkaufstag weniger
als der Juli 2010. Im Vergleich zum Juni 2011 ist der Umsatz im Jul

Börsen-Zeitung: Lagardes Bärendienst, Kommentar von Carsten Steevens zur Forderung der IWF-Chefin Christine Lagarde nach einer „substanziellen Rekapitalisierung“ der europäischen Banken

Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB)
ist sie nicht. Doch auch als neue geschäftsführende Direktorin des
Internationalen Währungsfonds (IWF) muss Christine Lagarde aufpassen,
was sie wann sagt und wie. Zumindest aber sollte sie in Krisenphasen
wie diesen, in denen die Entwicklungen an den Finanzmärkten leicht
wieder panische Züge annehmen, sorgfältig darauf achten, wie ihre
Aussagen aufgefasst und interpretiert werden könnten.

Indem