Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Eskalation der Gewalt in Nahost

" Nach dem neuerlichen Blutvergießen kann es
nicht darum gehen, die Palästinenser zu entwaffnen. Man muss ihre
Absichten entschärfen, nicht Hass säen, sondern für Hoffnung sorgen.
Dann könnte Netanjahu aus den Anschlägen einen historischen
Wendepunkt machen. Doch leider hat der ehemalige Elitesoldat
Netanjahu nicht den Mut zum Frieden. Zum Schaden für die Menschen in
Nahost."

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joach

Volle Vertragskontrolle bei Huber Packaging

Volle Vertragskontrolle bei Huber Packaging

Die Huber Packaging Group istüberzeugt: Mit der digitalen Vertragsakte EASY Contract laufen die Prozesse in der Vertragsverwaltung rund und verlässlich. Bei der Einführung der Lösung vertraute der Hersteller für Metallverpackungen dabei ganz seinem langjährigem DMS-Partner, der CTO Balzuweit GmbH.

Energy Capital Invest: Förderplattform passiert Panamakanal

Stuttgart, 01.07.2014. Mit großen Schritten nähert sich das Projekt in der „Kitchen Lights Unit“ dem Ziel der Erdgasproduktion ab Ende dieses Jahres. Die hierzu eigens erbaute Erdgas- und Erdöl-Förderplattform des Partners der Energy Capital Invest, der Deutsche Oel & Gas, wurde Ende Mai 2014 auf den Weg in das Cook Inlet gebracht.

Vor kurzem passierte das Spezial-Frachtschiff den Panamakanal in Lateinamerika. Mit der Durchquerung der drei Schleusen des 1914 eröff

Stuttgarter Nachrichten: Bildungspolitik

Sollte er Ministerpräsident werden, will
CDU-Landeschef Thomas Strobl Baden-Württemberg zum "Bildungsland
Nummer eins" machen. Nach Ansicht der grün-roten Landesregierung ist
das nicht nötig, denn Baden-Württemberg sei schon jetzt sehr gut in
Sachen Bildung. Alle wollen sie stets in Bildung investieren –
ohne das Volk über die Kosten ins Bild zu setzen. Das Land leistet
sich eine herausragend gute Versorgung mit Lehrern und hat deshalb
mit di

Sonntag aktuell: zur immer größeren Zahl von arbeitenden Ruheständlern:

Vieles spricht dafür, dass die Zahl der
arbeitenden Rentner weiter steigen wird – denn die Menschen werden
nicht nur immer älter, sie bleiben auch immer länger gesund.
Gleichzeitig wird sich der Arbeitskräftemangel verschärfen – wohl
auch deshalb, weil durch die Rente mit 63 noch mehr Arbeitskräfte dem
Arbeitsmarkt entzogen werden. Insofern sind die arbeitenden Rentner
ein wichtiges Korrektiv gegen manch eine gesellschaftliche und
politische Fehlentwicklung.

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu EU/Putin/Ukraine

Seit Monaten führt Moskau im Ukraine-Konflikt
den Westen an der Nase herum, verspricht viel und hält praktisch
nichts. Offensichtliches Ziel des russischen Präsidenten war, Europa
zu spalten. Das aber ist ihm nicht geglückt. Das ist eine der guten
Botschaften vom EU-Gipfel in Brüssel.

Stattdessen hat sich die EU trotz aller Differenzen
zusammengerauft und Forderungen an Russland formuliert: So sollen der
Waffenstillstand und die Grenzen von der OSZE überwac

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu EU-Gipfel/Juncker

Mit Großbritannien ist erstmals in einer
fundamentalen Entscheidung ein zentrales EU-Land übergangen und ein
ehernes Prinzip gebrochen worden: dass Europa nämlich den Konsens
sucht. Das Mitleid mit Großbritannien hält sich aber in Grenzen. Wer
immer nur nörgelt, gerät nicht nur menschlich ins Abseits, er
verliert auch an Einfluss.

Im Spiel um Macht und Einfluss hat Angela Merkel auf der
europäischen Ebene einen neuen Widersacher auf der Linken:

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Juncker:

Der Neuanfang ist missglückt. Vor allem für
Jean-Claude Juncker. Er wird sein neues hohes Amt angeschlagen
antreten – weil alle dazu beigetragen haben, dass sich der
Luxemburger von all den Rüpeleien, Ränkespielen und Tiefschlägen so
schnell nicht erholen wird. Es geht einmal mehr zuvörderst um
nationale Befindlich- und Eitelkeiten. Die Ergebnisse nicht nur in
Großbritannien und Frankreich zeigen: Ein beachtenswert großer Teil
frustrierter W&a

Jeder Dritte hat Angst vor Altersarmut (FOTO)

Jeder Dritte hat Angst vor Altersarmut (FOTO)

Das Rentenniveau* ist in den vergangenen Jahren immer weiter
gesunken. Während vor gut 30 Jahren noch rund 60 Prozent des
durchschnittlichen Nettogehalts vor Steuern übrig blieben, ist es
heute nicht einmal mehr die Hälfte, wie Zahlen der Deutschen
Rentenversicherung belegen. Ein Drittel der Deutschen fürchtet sich
angesichts dieser Situation vor Altersarmut.

Für das Auskommen im Alter reicht die gesetzliche Rente kaum noch
aus, private Vorsorge wird immer