Greenpeace-Studie: Wie Europas Verkehr in 20 Jahren klimaneutral werden kann Ab 2028 keine weiteren Verbrenner – Zahl der Pkw muss halbiert werden

Damit der Verkehr in Europa die Pariser Klimaziele einhält, dürfen ab dem Jahr 2028 keine weiteren Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden. Dies zeigt eine heute veröffentlichte Studie des belgischen Forschungsinstituts Climact und des Kölner NewClimate Instituts im Auftrag von Greenpeace (Online: https://act.gp/33tfhA2). Alternativen zum Pkw wie Bus und Bahn sowie die städtischen Radwegenetze müssen so ausgebaut werden, dass die Zahl der Autos in der

Greenpeace: Shell vergiftet unsere Umwelt/ Protest in der Nordsee und Köln gegen Shells zerstörerisches Vorgehen

Gegen das umweltfeindliche Vorgehen des Ölkonzerns Shell protestieren Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten heute zeitgleich in der Nordsee mit dem Greenpeace-Schiff Esperanza im Brent-Ölfeld und vor dem Kölner Dom gegen die Shell Rheinland Raffinerie in Köln. Im April wurden durch ein Leck bei der Raffinerie Erdreich und Grundwasser mit hunderttausenden Litern Öl verseucht. Zudem plant der Konzern, Teile von vier alten Öl-Plattformen mit 11.000 Tonnen Öl in

Homeoffice kannüber 5 Millionen Tonnen CO2 sparen Greenpeace-Studie kalkuliert Klima- und Verkehrsvorteile von mehr Telearbeit

Arbeiten Menschen auch über die Corona-Pandemie hinaus öfter von zu Hause, vermeidet das Millionen Tonnen CO2 und senkt spürbar die Verkehrsbelastung. Um 5,4 Millionen Tonnen pro Jahr kann der CO2-Ausstoß im Verkehr sinken, wenn 40 Prozent der Arbeitnehmenden dauerhaft an zwei Tagen pro Woche von zuhause arbeiten, zeigt eine heute veröffentlichte Studie der Berliner Denkfabrik IZT im Auftrag von Greenpeace. Das entspricht 18 Prozent aller durch Pendeln entstehenden Emis

Massive Verschmutzung in der Nordsee: Greenpeace dokumentiertÖlteppich

Presseerklärung vom 17. August 2020 Greenpeace dokumentiert Ölteppich in der Nordsee Britische Ölplattform „Andrew“ verursacht massive Verschmutzung Nordsee, 17. 8. 2020 – Eine starke Ölverschmutzung bei der Ölplattform „Andrew“ in der Nordsee haben Aktivistinnen und Aktivisten des Greenpeace-Schiffes Esperanza dokumentiert. Die „Andrew“-Plattform liegt in britischen Gewässern und wird vom Konzern BP betrieben. Der Ölteppich wurde […]

Öl- und Gasindustrie befeuert Klimaerhitzung mit Methan-Lecks in der Nordsee Greenpeace untersucht Methan-Leck am Nordsee-Meeresboden

Nordsee, 14. 8. 2020 – Ein durch die Öl- und Gasindustrie verschuldetes Methan-Leck im britischen Sektor der Nordsee haben Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten von Bord des Schiffes Esperanza dokumentiert. Mit einem ferngesteuerten Unterwasserroboter filmten sie zwei der gasausströmenden Krater (Durchmesser: 50 bzw. 15 Meter) am Meeresboden in etwa 100 Metern Wassertiefe (Positionen: 57?55.30–N, 001?37.87–E und 57?54.81–N, […]

Fehmarnbelt: Greenpeace-Aktive versenken Granitsteine zum Schutz vor Grundschleppnetzen Fischereiministerin Julia Klöckner darf Meeresschutz nicht länger verschleppen

Burg/Fehmarn, 11. 8. 2020 – Aus Protest gegen das fortgesetzte Verzögern dringend notwendigen Meeresschutzes durch das Bundesfischereiministerium haben Greenpeace-Aktivistinnen und Aktivisten begonnen, Felsbrocken im Fehmarnbelt zu versenken. Um das Schutzgebiet vor weiteren Schäden durch die Grundschleppnetzfischerei zu schützen, lassen die Umweltschützer bis zu einer Tonne schwere Granitsteine von Bord des Aktionsschiffes "Beluga II" ins Meer. Obwohl der Fehmarnbe

Plattformen in der Nordsee: 30 Millionen Tonnen CO2 und 9200 TonnenÖl bedrohen Klima und Meer/ Greenpeace-Bericht: Jährliche Belastung der Nordsee entspricht Tankerunglück

Der Nordostatlantik ist eine riesige Industrielandschaft mit 727 umweltrelevanten Öl- und Gasförderanlagen, deren Normalbetrieb Klima und Meer dramatisch belasten, wie ein aktueller Greenpeace-Bericht zeigt [https://act.gp/Nordsee]. Mehr als 95 Prozent dieser Anlagen befinden sich in der Nordsee. 2017 stießen die Öl- und Gasplattformen 30 Millionen Tonnen CO2 aus, das ist beinahe so viel wie die CO2 Emissionen Dänemarks (2018: ca. 36 Millionen Tonnen). Außerdem ve

Greenpeace Aktivistinnen und Aktivisten errichten steinerne Barriere für echten Meeresschutz Granitsteine sollen artenreiches Steinriff im Schutzgebiet Adlergrund bewahren

Presseerklärung vom 26. Juli 2020

Greenpeace Aktivistinnen und Aktivisten errichten steinerne Barriere für echten Meeresschutz Granitsteine sollen artenreiches Steinriff im Schutzgebiet Adlergrund bewahren

Sassnitz, 26. 7. 2020 – Mit bis zu 750 Kilogramm schweren Natursteinen haben Aktivistinnen und Aktivisten von Greenpeace heute früh damit begonnen, das Meeresschutzgebiet Adlergrund östlich der Insel Rügen vor der Zerstörung durch die Fischerei zu bewahren. Die

Offener Brief an: Herrn Bundesminister Peter Altmeier. Betr.: Wasserstoff-Technologie

Sehr geehrter Herr Altmaier,

die Regierung Dr. Merkel verfolgt das Ziel, Deutschland zu desindustrialisieren durch eine fortgesetzte Erhöhung der Strompreise. Hierbei wird sie unterstützt von neomarxistischen Politikern und solchen, die keine physikalischen Kenntnisse haben. Verfahren zur Stromerzeugung, die sicher und preisgünstig sind, werden gesetzlich verboten.

Klimawandel: Die Apokalypse findet nicht statt!

Entgegen der allgemeinen Ãœberzeugung besteht kein wissenschaftlicher Konsens über die Tragweite der Erwärmung. Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. setzt sich für einen wirkungsvollen Schutz unserer Umwelt ein und befürworten Maßnahmen, die unnötige Belastungen der Ökosysteme verhindern. ?Der UTR e.V. warnt davor, unter dem Deckmantel einer heraufbeschworenen ?Klimakatastrophe? Maßnahmen zu ergreifen, die unserer Umwelt nicht nützen und […]