Greenpeace-Studie: Abbau klimaschädlicher Subventionen kann Bundeshaushalt um 46 Milliarden Euro jährlich entlasten / Ranking zeigt höchste Klimaschutz- und Spareffekte auf

Mit dem schrittweisen Abbau zehn besonders klimaschädlicher Subventionen in den Sektoren Energie, Verkehr und Agrar kann Deutschland jährlich bis zu 46 Milliarden Euro Einnahmen erzielen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des "Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft" im Auftrag von Greenpeace. (Studie "Zehn klimaschädliche Subventionen im Fokus" online unter: https://bit.ly/2JVu3tq ). Aufsummiert knapp 100 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente w&uum

Abseilaktionen und Autobahnblockaden. Umweltaktivist oder Straftäter?

Wikipedia beschreibt den Begriff ?Aktivist? wie folgt: ?Als Aktivist wird eine Person bezeichnet, die mit besonderen Leistungen, mit Aktivismus, bestimmte Ziele fördert. Oft sind diese im weitesten Sinn politischer Art und stammen insbesondere aus den Bereichen der Wirtschafts-, Umwelt- und Sozialpolitik sowie der Bürger- und Menschenrechte.? ?Wer jedoch mit Gewalt und gezieltem Rechtsbruch die Demonstrationsfreiheit […]

Kommentar der „taz“ zu EU-Agrarsubventionen

Die Einigung der EU-Agrarminister auf eine Reform der milliardenschweren Subventionen für die Landwirtschaft bedeutet vor allem eines: Stillstand. Der Kompromiss bringt so gut wie keine Fortschritte für die Umwelt, die stark unter der Branche leidet. Daran wird wohl auch das EU-Parlament kaum etwas ändern, wie die ersten Abstimmungen des Plenums zeigen.

Die Vorschriften für das zentrale Element der Reform, die "Öko-Regelungen", sind sehr vage. Die Mitgliedstaa

Wer mit Gewalt und gezieltem Rechtsbruch die Demonstrationsfreiheit missbraucht, führt die Bezeichnung ?Umweltaktivist? zu Unrecht.

Umweltaktivisten die sich angeblich für den Schutz der Umwelt einsetzen versuchen immer wieder mit
Gewalt und auch gezieltem Rechtsbruch, die Öffentlichkeit auf sich zu lenken. Mit solch einem Handeln leisten diese Aktivisten einem unserer wichtigsten Grundrechte, der Demonstrationsfreiheit, einen Bärendienst.

Wer mit Gewalt und gezieltem Rechtsbruch die Demonstrationsfreiheit missbraucht, führt die Bezeichnung ?Umweltaktivist? zu Unrecht.

Umweltaktivisten die sich angeblich für den Schutz der Umwelt einsetzen versuchen immer wieder mit
Gewalt und auch gezieltem Rechtsbruch, die Öffentlichkeit auf sich zu lenken. Mit solch einem Handeln leisten diese Aktivisten einem unserer wichtigsten Grundrechte, der Demonstrationsfreiheit, einen Bärendienst.

Das Klimablaue vom Himmel versprach Ursula von der Leyen bei ihrer ersten Rede zur Lage der EU.

Ihr ?Neuer Grüner Deal? sieht natürlich in Europa keine Autos mehr vor, zumindest nicht solche, die mit Verbrennermotoren angetrieben werden. Für E-Autos sollen mal eben eine Million Ladestellen entstehen; wo der Strom dafür herkommen soll, wenn immer mehr Kraftwerke abgeschaltet werden, interessiert sie in ihrer Rede nicht einmal beiläufig Die politisch hochgejubelten Erwartungen an elektrische […]

Greenpeace-Aktive schützen mit Granitsteinen Nordseegebiet vor Grundschleppnetzen/ Fischerei zerstört Schutzgebiet Doggerbank

Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten auf dem Aktionsschiff Esperanza haben damit begonnen, tonnenschwere Felsbrocken im britischen Teil des Schutzgebietes Doggerbank in der Nordsee zu versenken. Sie wollen die Doggerbank damit vor der Fischerei mit Grundschleppnetz schützen. Diese Art der Fischerei zerstört nachweislich den Lebensraum des Schutzgebietes. "Die britische Regierung hat es verpasst, gegen die Zerstörung der in ihren Schutzgebieten operierenden Grundschleppnet

Verkehrswende: Mehr Platz für Radwege, weniger für Autos / Greenpeace-Studie berechnet Umverteilung von Straßenfläche in 30 deutschen Städten

Wie der Radverkehr in 30 deutschen Städten sicherer werden kann, zeigt Greenpeace in einer neuen Studie (https://act.gp/32vC1jK) zur Umwidmung von Auto Fahrstreifen in geschützte Radwege ("Protected Bike Lanes"). Die Untersuchung wendet das Berliner Mobilitätsgesetz von 2018 an, das Radfahrende mit dem Ausbau von gut befahrbaren Radwegen schützen will. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass in allen untersuchten 30 Städten ausreichend Platz für ein besseres Fahrr