NABU kritisiert Bedarfsgesetz für neue Stromautobahnen

Das Bundeskabinett entscheidet morgen über das
Bundesbedarfsplan-Gesetz, das den künftigen Ausbau von
Höchstspannungs-Stromleitungen in Deutschland regelt.
"Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler hat mal wieder
Schnelligkeit vor Sorgfalt walten lassen. So wird nun noch vor
Weihnachten eine Gesetzesvorlage auf den Weg gebracht, die dem
benötigten Ausbau der Stromnetze für die Energiewende und der
Akzeptanz in der Bevölkerung einen Bärendienst

NABU fordert schnelle Entscheidung für mehr Klimaschutz in der EU

Anlässlich der heutigen Ratssitzung der
EU-Umweltminister in Brüssel fordert der NABU, die seit Langem
verschleppten Entscheidungen zur künftigen EU-Klimapolitik bereits im
ersten Halbjahr 2013 zu klären.

"Bei der UN-Klimakonferenz in Doha hat Polen die gesamte EU in
Geiselhaft für die Fortsetzung des Kyoto-Protokolls genommen. In
Deutschland blockiert Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler
weiterhin jede Maßnahme für mehr Klimaschutz in d

Greenpeace Aktivisten schützen alte Bäume vor Motorsäge / Bayern will 180 Jahre alten Wald fällen

Greenpeace Aktivisten protestieren
heute für mehr Waldschutz in Bayern. Sie stellen sich in einem
Waldgebiet im Spessart (Karte: http://gpurl.de/WDHK0) zwischen
Waldarbeiter und Bäume, die zum Einschlag ausgezeichnet sind und
heute gefällt werden sollen. "Stoppt die Säge – Waldschutz jetzt" ist
auf einem Banner zu lesen.

– Erstes Foto zur Vorschau: http://gpurl.de/qwhEj

Das Buchenwaldgebiet ist bis zu 180 Jahre alt. Erst im Juni hatten
die Bayerischen Sta

NABU: Klimagipfel in Doha produziert heiße Luft aber keine CO2-Reduktion – Tschimpke: Noch mehr verpasste Chancen können wir uns nicht mehr leisten

Doha – Der NABU zeigte sich von den Ergebnissen der
heute zu Ende gegangenen UN-Klimakonferenz in Doha/Katar enttäuscht:
Es wurden keinerlei Beschlüsse getroffen, dass die Weltgemeinschaft
künftig weniger Treibhausgase verursacht. "Statt sich auf wirksame
Maßnahmen zur Reduktion klimaschädlicher Emissionen zu verständigen,
wurde in Doha viel heiße Luft produziert", kritisierte NABU-Präsident
Olaf Tschimpke. Beim Streit um die Fortsetzung d

NABU: Zusage Deutschlands zur internationalen Klimafinanzierung in 2013 wichtiges Signal

Anlässlich der Rede von Bundesumweltminister
Peter Altmaier im Plenum der UN-Klimakonferenz in Doha/Katar
kommentiert NABU-Präsident Olaf Tschimpke den Beitrag Deutschlands zu
den laufenden Verhandlungen:

"Wir begrüßen, dass Deutschland sein Engagement für die
Finanzierung von Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen in
Entwicklungsländern auch in 2013 fortsetzt und dafür zusätzliche
Finanzmittel bereitstellt. Dies ist ein wichtiges Signal

NABU und FÖS kritisieren Nikolaus-Bescherung für energieintensive Unternehmen

Die Bundesregierung plant in ihrer morgigen
Kabinettssitzung die Verabschiedung weiterer Strompreisbeihilfen für
die deutsche Industrie. Der NABU und das Forum Ökologisch-Soziale
Marktwirtschaft (FÖS) kritisieren mit Nachdruck die Bescherung für
energieintensive Unternehmen. "Bundeswirtschaftsminister Philipp
Rösler mimt den Nikolaus und verteilt weiter Geschenke an die
deutsche Industrie", sagte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.
"W&

NABU: UN-Klimakonferenz in Doha auf Abwegen

Anlässlich der morgen beginnenden
Ministerverhandlungen auf der UN-Klimakonferenz in Doha/Katar hat der
NABU kritisiert, dass der Großteil der Teilnehmerländer die
Fortsetzung des Kyoto-Protokolls sowie eine stärkere Reduktion der
globalen Treibhausgas-Emissionen behindert. "Statt die dramatische
Beschleunigung des Klimawandels abzuwenden, versuchen die meisten
Staaten immer noch, zusätzlichen Anstrengungen zum Klimaschutz
auszuweichen", sagte NABU-Pr&au

NABU: Staaten müssen Anstrengungen beim Klimaschutz deutlich erhöhen

Doha – Anlässlich der heute in Doha (Katar)
beginnenden 18. UN-Klimakonferenz fordert der NABU von der
Staatengemeinschaft größere Anstrengungen beim Klimaschutz.

"Sowohl das Umweltprogramm der Vereinten Nationen als auch die
Weltbank haben in den vergangenen Wochen deutlich gemacht, dass sich
ein gefährlicher Klimawandel noch verhindern lässt, wenn wir
klimaschädliche Emissionen bereits vor 2020 deutlich stärker
reduzieren als bislang vereinbar