NABU reicht Beschwerde in Brüssel wegen Verlust von artenreichem Grünland ein

Angesichts des dramatischen, zuletzt auch
von der Bundesregierung selbst belegten Verlusts an artenreichen
Wiesen und Weiden sowie den davon abhängigen Vogelarten hat der NABU
heute formell Beschwerde bei der EU-Kommission eingelegt. Die
deutschen Bundesländer verstoßen nach Ansicht des NABU klar gegen die
EU-Naturschutzrichtlinien, weil sie zu wenig für den Erhalt besonders
geschützter Lebensräume und Vogelarten tun. Laut NABU kann man dabei
von einem Systemv

NABU: EEG-Reform zur echten Energiewende machen

Anlässlich des morgigen Treffens der
Ministerpräsidenten der Länder mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zum
Energie-Sondergipfel, fordert der NABU, dass Bund und Länder die
EEG-Reform nutzen, um eine sinnvolle Energiewende voranzubringen.
"Die Antwort auf die Krim-Krise lautet Energieeffizienz. Mit der
Einsparung von Energie wird der Ausbau der Erneuerbaren Energien
naturverträglicher, der Bedarf an Stromleitungen geringer, die
Energiewende kostensparender un

Weltklimabericht Teil 2: NABU sieht keinen Anlass zur Entwarnung

Der Weltklimarat IPCC veröffentlicht am
31. März in Japan den zweiten Teil des aktuellen Sachstandsberichts
zu den globalen Auswirkungen des Klimawandels. "Rechtzeitig vor der
entscheidenden Runde der UN-Klimaverhandlungen nächstes Jahr in Paris
hält uns die Wissenschaft vor Augen, wie verwundbar unsere Erde
gegenüber den bereits heute stattfindenden Klimaveränderungen ist.
Für Europa benennt der neue Weltklimabericht Überschwemmungen an
Fl&uuml

NABU: Deutschlands Natur blutet aus – Aktuelle Zustandsberichte sind alarmierend

Sperrfrist: 26.03.2014 12:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Der NABU hat die am heutigen Mittwoch von Bundesumweltministerin
Hendricks vorgestellten Berichte zum Zustand der Natur in Deutschland
als Alarmsignal gewertet. Die Lage sei noch dramatischer als
erwartet. "Zahlreiche Vogelarten, die hierzulande einst weit
verbreitet waren, sind akut gefährdet. Ihre Lebensräume verschwinde

NABU: Wegen Krim-Krise EU-Energie- und Klimapolitik wichtiger denn je

Am Donnerstag und Freitag treffen sich in
Brüssel die EU-Staats- und Regierungschefs. Ursprünglich sollten die
Energie- und Klimaziele der EU bis 2030 eines der Hauptthemen sein,
doch es zeichnet sich ab, dass die Entwicklungen auf der Krim den
EU-Gipfel dominieren werden. "Die Krim-Krise macht einmal mehr
deutlich, dass die Europäische Union die wirtschaftliche Abhängigkeit
von fossilen Energieträgern wie Erdöl und Erdgas durchbrechen muss",
fordert

NABU: Trotz Fukushima bleibt Atomkraft in Europa hoffähig

Als es vor gerade mal drei Jahren in Fukushima zur
Kernschmelze kam, war das beherrschbare Restrisiko der zivilen
Atomenergienutzung endgültig Geschichte. "Der Jahrestag der
Nuklearkatastrophe von Fukushima sollte uns alle daran erinnern, wie
teuer uns die Nutzung der Atomkraft zu stehen kommt, wenn wir nicht
auf wirklich nachhaltige Alternativen für unsere Energieversorgung
setzen", warnte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller auch
angesichts der weiter ung

Die DFGE unterstützt den UN Global Compact

Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie – verpflichtet sich als Unternehmen im UN Global Compact und wird auch ihre Kunden bei einem Beitritt zu dieser freiwilligen Initiative zur Förderung nachhaltiger Entwicklung und gesellschaftlichen Engagements unterstützen.

NABU: EU-Parlament geht voran, Umwelt- und Energieminister müssen nachziehen

Anlässlich der ab heute in Brüssel
stattfindenden Ratsgespräche der Umwelt- und Energieminister über die
Klimaziele der EU bis 2030, an denen Bundesumweltministerin Hendricks
teilnimmt, fordert der NABU von Europa mehr Anstrengungen im
Klimaschutz. "Die Bundesregierung muss mit Blick auf den EU-Gipfel
der Staats- und Regierungschefs Ende März alles daran setzen, auch
Angebote an die noch skeptischen EU-Länder wie Polen zu richten, um
diese für den Kli

NABU: Bei Verbrauchsgrenzwerten für Pkw zahlen Autofahrer und Klima drauf

Anlässlich der heutigen Abstimmung im
EU-Parlament begrüßt der NABU, dass das Geschachere über künftige
Verbrauchswerte von Pkw endlich ein Ende haben soll, warnt aber
zugleich vor einer möglichen Aufweichung des Grenzwertes bei der
anstehenden Reformierung des Prüfzyklus. Bundesgeschäftsführer Leif
Miller: "Endlich wurde das neue Reduktionsziel fixiert. Leider sind
dabei aber wesentliche Elemente einer klimafreundlichen Ausgestaltung
auf