Entgegen der allgemeinen Überzeugung besteht kein wissenschaftlicher Konsens über die Tragweite der Erwärmung. Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. setzt sich für einen wirkungsvollen Schutz unserer Umwelt ein und befürworten Maßnahmen, die unnötige Belastungen der Ökosysteme verhindern. ?Der UTR e.V. warnt davor, unter dem Deckmantel einer heraufbeschworenen ?Klimakatastrophe? Maßnahmen zu ergreifen, die unserer Umwelt nicht nützen und […]
Erstmals lädt am 8. August 2020 das Internationale Forum der Nachhaltigkeit IFN zum MoveNow ohne Grenzen ein. Biken (kein E-Bike), Laufen, Walken, Schwimmen, Skaten, Wandern, Golfen oder mit dem Rollstuhl. Jeder kann in Eigenverantwortung und eigener Muskelkraft einen Tag lang seinen Beitrag zur Nachhaltigkeit liefern.
1. 7. 2020 – Aus Protest für mehr Klimaschutz beim geplanten Kohleausstiegsgesetz haben 50 Aktivistinnen und Aktivisten von Greenpeace heute die CDU-Parteizentrale in Berlin verhüllt. Sie haben vom Dach des Konrad-Adenauer-Hauses rund 3000 Quadratmeter schwarzen Stoff an die Fassade gehängt. Auf einem Banner ist das Portrait des Wirtschaftsministers Peter Altmaier zu sehen und dazu die Forderung: "CDU: Dunkle Geschäfte mit der Kohleindustrie! #KeinGeldFürGestern&quo
Schwedische WissenschaftlerInnen erheben schwere Vorwürfe gegen den Chemiekonzern Dow Chemical/Corteva und Pestizid-Zulassungsbehörden. "Der Hersteller des Insektizids Chlorpyrifos hat die Ergebnisse eines Tierversuchs 1998 irreführend dargestellt, und die Behörden korrigierten das erst 2019", sagte Chemiker Axel Mie von der schwedischen Medizinuniversität Karolinska-Institut der Tageszeitung "taz" (Dienstagausgabe). "Die Ergebniszusammenfassung
3. 6. 2020 – Vor den heutigen Verhandlungen über umfangreiche Wirtschaftshilfen, protestieren Aktivistinnen und Aktivisten von Greenpeace in den frühen Morgenstunden für ein ökologisches Konjunkturprogramm. "Kein Geld für Gestern!" projizieren sie in metergroßen Lettern auf die Fassade des Reichstagsgebäudes und appellieren an die Bundesregierung, den Klimaschutz ins Zentrum der geplanten Corona-Hilfen zu stellen. "Die Bundesregierung muss die C
In 30 deutschen Städten richten Greenpeace-Aktivistinnen und Aktivisten heute sichere Fahrradwege, so genannte Pop-up Radwege, für den Infektions- und Klimaschutz ein. Gemeinsam mit anderen Umweltverbänden und Initiativen sorgen die Umweltschützer mit Warnstreifen, Pylonen und Piktogrammen für eine sichtbare Trennung von Radwegen auf zumeist mehrspurigen Autostraßen. Eine am Dienstag veröffentlichte Greenpeace-Studie warnt vor einem Verkehrskollaps in Stä
Philippsburg/Baden-Württemberg, 14. 5. 2020 – Mit einer Projektion auf die Kühltürme des AKW Philippsburg haben Greenpeace-Aktivisten und -Aktivistinnen in der Nacht "Platz schaffen für die Energiewende" gefordert. Die Aktion findet unmittelbar vor der Sprengung der beiden 153 Meter hohen Kühltürme des Atomkraftwerks statt. Die zugehörigen Reaktoren wurden 2011 und 2019 im Rahmen des Atomausstiegs stillgelegt und werden seitdem zurückgebaut. &quo
Für viele Vegetarier sind die aktuellen Corona-Ausbrüche in Schlachthöfen ein weiteres Argument gegen Fleischkonsum. "In der Fleischindustrie werden Menschen und Tiere unwürdig behandelt. Die Arbeitsbedingungen begünstigen Infektionen", sagte Lisa Kainz, Fachreferentin der Tierrechtsorganisation Peta, der Tageszeitung "taz" (Dienstagausgabe). "Die Fälle zeigen, dass das Ernährungssystem, von dem wir leben, nicht mehr zeitgemäß
Der Wirtschaftswissenschaftler Niko Paech sieht die Corona-Krise als Chance, eine Ökonomie ohne Wachstum und die damit verbundene Umweltzerstörung zu erreichen. "Die Corona-Krise deckt für mehr Menschen auch Sinnkrisen auf", sagte der Professor an der Universität Siegen der Tageszeitung "taz" (Montags-Ausgabe). "Durch die Zwangspause vom Leistungsstress spüren sie, was ihnen zuvor verborgen blieb: Ein stressfreieres und verantwortbares Leben zum
Nur jene Unternehmen, die Einfluss auf die gesamte Herstellungskette haben, sind wohl in der Lage, die SDG 3-Ziele (Gesundheit und Wohlbefinden) umzusetzen. Aber jeder Hersteller kann und muss darauf hinwirken, dass über seine Arbeitsbedingungen die Kindersterblichkeit sinkt und Epidemien verhindert werden, Drogen- und Alkoholkonsum zurückgehen und die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen positiv beeinflusst werden.