Die Mehrheit der Deutschen (62 Prozent)stellt ihre
Versicherungen nach eigener Auskunft regelmäßig auf den Prüfstand.
Bei dem Check hinterfragen sie, ob sie ausreichend oder vielleicht
sogar überversichert sind und eventuell zu viel für ihre Policen
bezahlen. Die letzte Überprüfung ist bei der Mehrheit der Bevölkerung
höchstens ein Jahr her. 55 Prozent der Deutschen hinterfragten
innerhalb der vergangenen zwölf Monate ihre Versicherungen. Da
Laut einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" leben drei Viertel der
Deutschen (74,9 Prozent) in Haushalten, in denen eine Hausapotheke
existiert. In diesen Hausapotheken finden sich in erster Linie
Pflaster (91,6 Prozent), Medikamente (90,5 Prozent),
Fieberthermometer (83,1 Prozent) sowie Verbandsmaterial (82,2
Prozent). Weiterhin liegen Wund- oder Heilsalben (76,7 Prozent),
Salben gegen Prellungen und Verstauchungen (62,8 Prozent) sowie
M
Blickten die Deutschen zum Jahresanfang noch
voller Optimismus in die Zukunft, so hat sich die – Stimmung
inzwischen gedreht. Das zeigt das sogenannte Sorgenbarometer des
stern. Quer durch alle Bereiche ist der Pessimismus gewachsen.
Angesichts der ungewissen Lage im Krisenstaat Griechenland steht
wieder die Angst vor einer immensen Ausweitung der Staatsschulden
ganz oben auf der Sorgenliste. 62 Prozent aller Deutschen treibt dies
um – eine Zunahme gegenüber dem Jahresbeginn von 4
Umfrage des AutoScout24 Magazins zeigt: Nur 23
Prozent der Deutschen halten Gesundheitstest bei Verlängerung des
EU-Führerscheins für sinnvoll.
In anderen Ländern bereits für alle verpflichtend, in Deutschland
steht er noch zur Diskussion: der Gesundheitscheck. Mit Einführung
des einheitlichen EU-Führerscheins ab 2013 sollen nach Wunsch einiger
Politiker alle Autofahrer im Zuge der Führerscheinverlängerung alle
15 Jahre ihre Fahrtauglichkeit
Fast ein Viertel aller Studenten würde sich bei
Google bewerben / Microsoft als größter Gewinner auf Platz 2 / IBM
büßt am stärksten ein / IT-ferne Branchen werden für IT-Absolventen
immer attraktiver / Forschung vor allem für "High Potentials"
interessant / Deutscher IT-Nachwuchs blickt überaus optimistisch in
die berufliche Zukunft / Insgesamt 7.022 Online-Fragebögen
ausgewertet
Die immer stärkere Nutzung von iPad und
Tablet-PCs wird zur größten (Un)Sicherheitsfrage für die deutsche
Wirtschaft. Dies geht aus dem aktuellen Report "IT-Sicherheit und
Datenschutz" hervor, den die Nationale Initiative für Informations-
und Internet-Sicherheit (NIFIS e.V., www.nifis.de) erstellt hat. Die
zugrundeliegende Umfrage unter 100 Fach- und Führungskräften aus
mittelständischen Firmen und Großunternehmen hat zutage gef&oum
Nach aktuellen Verlautbarungen der EU-Kommission
ist der 30. Juni 2013 der Stichtag, bis zu dem alle europäischen
Versicherungsunternehmen ihre Governance, Risk und Compliance (GRC)
Prozesse und Systeme der Solvency II Richtlinie angepasst haben
müssen. Während jedoch die Unternehmen ihr Augenmerk bei den
Vorbereitungen zur Umsetzung der Anforderungen auf Säule I
(Kapitaleffizienz) und Säule II (Risikomanagement) richten, wird
Säule III (Reporting) nur we
Die digitale Offensive bei Bund, Ländern und
Kommunen geht weiter. 87 Prozent der öffentlichen Verwaltungen
investieren bis 2014 in die elektronische Vorgangsbearbeitung. 81
Prozent planen, die vorhandenen IT-Eigenentwicklungen gegen
Standardsoftware auszutauschen. Ziel ist, die bereits sichtbaren
Erfolge in Sachen Effizienzsteigerung auszubauen. Das sind die
Ergebnisse der Studie "Branchenkompass 2012 Public Services" von
Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mi
Betreut Report zur Seniorenbetreuung offenbart massive Wissenslücken
Berlin, 08. Mai 2012 – Die Hälfte der Befragten fühlt sich bei der Suche nach einem Pflegeplatz für Angehörige überfordert. Das zeigt der Betreut Report zum Thema Pflege, den die Besser Betreut GmbH pünktlich zum Tag der Pflege am 12. Mai 2012 veröffentlicht. Über 1.000 Personen befragte das Berliner Unternehmen zur Pflegeplatzsuche und den dabei auftretenden Schwierigkeiten.
In mehr als einem Drittel der deutschen
Kinderzimmer steht ein Fernseher / Computer, Spielkonsole, iPod und
Handy dürfen ebenfalls nicht fehlen, das ergibt eine repräsentative
Studie von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale /
Bildungsgrad und Einkommen der Eltern bei der Geräteauswahl
entscheidend
Allen medienkritischen Erziehungsratschlägen zum Trotz: 39 Prozent
der Kinderzimmer in Deutschland sind mit einem Fernseher
ausgestattet. Das ergibt ein