Die ARD hat ein Problem – und zwar immer montags
bis freitags von 18 bis 20 Uhr. Am sogenannten Vorabend schalten zu
wenig Zuschauer ein. Egal ob der Sender Talkshows ("Gottschalk
Live"), Krimis ("Heiter bis tödlich") oder Quizformate ("Pssst …")
ausstrahlt. Inzwischen hat der komplizierte Sendeplatz sogar einen
Spitznamen – die ARD-"Todeszone".
Jetzt enthüllt eine repräsentative Exklusiv-Umfrage von TNS Emnid
für HÖRZU
48 Prozent treffen Entscheidungen aus dem Bauch
heraus / Ein Fünftel hat Angst vor Anlageentscheidungen / Mehr als
die Hälfte glaubt, dass ihre Performance unter ihrem Anlageverhalten
leidet / Anleger von Wunsch nach Risikominderung und Stabilität
geprägt
Fast die Hälfte der Anleger trifft Entscheidungen aus dem Bauch
heraus und orientiert sich nicht an einer vorher festgelegten
Strategie. Das ist das zentrale Ergebnis einer Online-Umfrage, die
das Anlegermaga
Auch gut ein Jahr nach der Nuklearkatastrophe von
Fukushima ist die deutliche Mehrheit der Deutschen von der
Energiewende überzeugt. 69 Prozent der Bundesbürger halten den nun
eingeschlagenen Weg für notwendig. Die Begeisterung für Sonne, Wind
und Biomasse hört allerdings schlagartig auf, wenn es darum geht, für
den vermehrten Einsatz erneuerbarer Energien auch mehr zu bezahlen.
62 Prozent der Deutschen lehnen die im Erneuerbare-Energien-Gesetz
(EEG) festgeleg
Der Mittelstand gilt als Motor für Wachstum und
Beschäftigung in Deutschland. Ein wesentlicher Schlüsselfaktor für
den Unternehmenserfolg ist eine stabile Beziehung mit der Hausbank.
Entscheidend bei der Wahl einer Mittelstandsbank sind positive
Erfahrungswerte, aber auch gute Konditionen und die Gewährung von
Darlehen. So das Ergebnis der aktuellen Kundenbefragung vom Deutschen
Institut für Service-Qualität exklusiv für Focus Money. 300
Mittelst&aum
Wenn es um die Hausapotheke geht, werden die
Deutschen nachlässiger. Das zeigt ein Vergleich zweier Umfragen des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". Während 2007 noch 78,3
Prozent Prozent der Bürger angaben, einen Medizinschrank zu
besitzen, waren es 2011 nur noch 74,9 Prozent. Auch der Anteil
derjenigen, die sich ihren Medikamentenvorrat gezielt
zusammengestellt haben, verringerte sich in den vergangenen Jahren
(2007: 28,2 Prozent, 2011: 26,4 Prozent). Auch
Der Präsident des Wirtschaftsrates, Prof. Dr. Kurt
J. Lauk bezieht Stellung zu aktuellen politischen Fragen und stellt
die Ergebnisse einer emnid-Umfrage unter der Mitgliedschaft des
Wirtschaftsrates vor.
Montag: 11. Juni 2012
09:30 Uhr
Haus des Wirtschaftsrates
Luisenstraße 44, 10117 Berlin
Mehr als zwei Drittel der Käufer von
Haushaltsgeräten ziehen lokale Händler anonymen Großketten vor. Das
ergab eine Umfrage zum Thema "Haushaltsgeräte" unter insgesamt 100
Verbrauchern*. Eine Erkenntnis, die Werner Hönig, Geschäftsführer des
Wiesbadener Haus- und Elektrogerätespezialisten Höco nicht
verwundert: "Die Gründe liegen doch auf der Hand: Lokale Händler
bieten einfach mehr persönliche Beratung und ind
Zwei von drei Versicherungsunternehmen sind mit
der Durchgängigkeit der eigenen Unternehmensarchitektur unzufrieden.
Obwohl die meisten Versicherer erkannt haben, wie wichtig eine
stringente Verzahnung von Geschäfts- und IT-Strategie ist, hapert es
also häufig an der konkreten Umsetzung. Die Folge: Noch immer werden
Projekte, Mitarbeiter und Geschäftszahlen nicht mit dem "Blick auf
das große Ganze" gesteuert. Oftmals mangelt es schlicht daran, dass
einz
Viele Banken und Sparkassen betonen in ihrer
Werbung gern ihr dichtes Filialnetz. Ihre Kundenbindung steigern sie
mit diesem Argument nur wenig. Denn für die deutschen Bankkunden ist
die Anzahl der Filialen das mit Abstand unwichtigste
Leistungskriterium. Selbst eher subjektive Kriterien wie eine seriöse
Ausstrahlung haben eine größere Auswirkung darauf, ob die Kunden
ihrer Hausbank die Treue halten oder sich auf die Suche nach einer
neuen Bankverbindung machen. Die be
Nutzung von mobilen Chat-Apps verzeichnet
stärkstes Wachstum
Deutsche Internetnutzer setzen ihre mobilen Endgeräte in 2012
weitaus stärker zur Kommunikation ein. Dies geht aus der
repräsentativen Studie "Dynamic Communication Index" vom
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hervor. Der direkte
Vergleich der Erhebungen von April 2012 gegenüber Juli 2011 zeigt bei
mobilen Chat-Apps den stärksten Zuwachs mit einem Plus von 8,8
Prozentpunkten