Zu den Ergebnissen der Herbst-Konjunkturumfrage des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags, wonach die bayerische Wirtschaft mit 99 Zählern zum vierten Mal in Folge unterhalb des langjährigen Durchschnitts von 112 Punkten liegt und die Stimmung weiterhin auf niedrigem Niveau bleibt, äußert sich die wirtschaftspolitische Sprecherin der CSU-Landtagsfraktion Kerstin Schreyer wie folgt:
"Wir haben keine Zeit mehr zu warten, sondern müssen handeln. Die aktuellst
Das Fachmagazin schuhkurier aus Düsseldorf und das Marktforschungs- und Beratungsinstitut Marketmedia24 befragten über 5.000 KonsumentInnen zu ihrem Einkaufsverhalten bei Schuhen.
Die Umfrage ermittelte, welche Marken beliebt sind, wo die Deutschen am liebsten Schuhe kaufen und welche Rolle Preis und Nachhaltigkeit spielen.
Einige Ergebnisse:
Fast die Hälfte der Deutschen sieht Schuhe als Ausdruck ihres Lebensgefühls, besonders stark ausgeprägt ist dieses Empfinden
Das Smartphone wird zunehmend zum Dreh- und Angelpunkt für Bankgeschäfte und Zahlungsverkehr: Laut einer YouGov-Umfrage(1) nutzen 52 Prozent der volljährigen Bankkund*innen die Banking App ihrer Hausbank – insgesamt knapp zwei Drittel können sich vorstellen, zukünftig alle einfachen Bankgeschäfte eher oder sehr wahrscheinlich via App zu erledigen. Darin enthalten sind fast ein Fünftel, die das heute schon tun. Zugleich stimmt ein Anteil von 30 Prozent voll und
Keine Trendwende in Sicht: Unternehmen in Deutschland blicken besorgt auf ihre kurzfristigen wirtschaftlichen Perspektiven. Besonders im Baugewerbe und in der Transportbranche herrscht Pessismismus. Über alle Branchen hinweg werden politische Unsicherheit und gestörte Lieferketten als größte Risikofaktoren angesehen. Vor diesem Hintergrund gewinnen De-Risking-Strategien für viele Firmen zunehmend an Bedeutung, um geschäftliche Abhängigkeiten zu reduzieren. Das
Viele Handwerksunternehmen kennen es nur zu gut: Während sich die Ausgaben, beispielsweise Materialkosten für anstehende Aufträge, schnell summieren, lassen geplante Einnahmen, etwa ausstehende Rechnungen von Kunden, auf sich warten. Die Folge sind finanzielle Engpässe, die Investitionen oder die Rücklagenbildung nahezu unmöglich machen. Ist die Liquidität jedoch nicht gesichert, geraten Handwerksbetriebe schnell in ernsthafte Schwierigkeiten.
Neuer umfassender Gradmesser zur Entwicklung der Elektromobilität in Deutschland – Umstiege von Verbrenner- zu Elektroautos fallen 2024 drastisch und auf das Niveau von 2021 zurück – Nur knapp 3 Prozent machen E-Autos unter Privatfahrzeugen aus – Bundesweit repräsentative Bevölkerungsbefragung zu künftigen Kaufabsichten zeigt aber Umdenken
– In weniger als vier Prozent aller Fälle steigen aktuell Privatpersonen von Verbrennungsmotoren (Benzin-, Diesel-, Gas, etc.)
Eine große Mehrheit der Menschen in Schleswig-Holstein leidet unter Rückenbeschwerden. Das geht aus einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag der AOK NordWest hervor. Danach gaben 75 Prozent der befragten Bürgerinnen und Bürger an, im vergangenen Jahr zumindest ab und zu Rückenschmerzen gehabt zu haben. Ein Drittel der Betroffenen (32 Prozent) musste deshalb sogar einen Arzt aufsuchen und 19 Prozent häufig Schmerzmittel einnehmen, um ihren Alltag zu bew&a
Ein Defekt an Elektro- und Haushaltsgeräten ist immer ärgerlich, sind diese technischen Hilfsmittel aus unserem Alltag doch kaum wegzudenken. Wie häufig tatsächlich Schäden auftreten, zeigt eine aktuelle Studie des Spezialversicherers Wertgarantie: Im Durchschnitt erleiden Elektro- und Haushaltsgeräte bereits nach etwas mehr als zwei Jahren einen Schaden. Das hat eine repräsentative Befragung von 2.100 Haushalten in Deutschland für das Jahr 2023 ergeben. I
Wie essen Sie Ihr Frühstücksei am liebsten? Für knapp die Hälfte der Deutschen ist das gekochte Ei morgens die erste Wahl. Ein Viertel der Bundesbevölkerung entscheidet sich für das Rührei. Das Spiegelei steht bei elf Prozent in der Gunst und knapp sechs Prozent bereiten sich am liebsten ein Omelett.
Der Blick auf die einzelnen Altersgruppen zeigt ein interessantes Bild: Während die 18 bis 29-jährigen und alle Altersgruppen ab 40 das Frühstü
46 Prozent der Deutschen im Alter von 18 bis 65 Jahren hörten 2024 regelmäßig Hörbücher, Hörspiele oder Podcasts – das sind zwölf Prozent mehr Hörer als noch im Vorjahr. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Audible Hörkompass in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Verian. 2016, als der erste Audible Hörkompass veröffentlicht wurde, lag die Nutzung von Audio-Inhalten noch bei 15 Prozent.