Die Kinder und Jugendlichen in Deutschland bewerten ihre Mitbestimmungsmöglichkeiten bei Entscheidungen, die sie betreffen, sowohl im familiären Bereich als auch in den Schulen als ausbaufähig. 57 Prozent können in ihren Familien häufig mitbestimmen, in Schulen sind es hingegen nur noch 29 Prozent. Für 24 Prozent der Kinder und Jugendlichen, die Mitglied in Vereinen sind, gehört Mitbestimmung dort häufig zum Alltag. 22 Prozent der Kinder und Jugendlichen,
-0,3 % zum Vormonat (kalender- und saisonbereinigt)
-0,7 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Die Fahrleistung mautpflichtiger Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen ist im August 2024 gegenüber Juli 2024 kalender- und saisonbereinigt um 0,3 % gesunken. Wie das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) und das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilen, lag der kalenderbereinigte Lkw-Maut-Fahrleistun
– Zahl der Fälle nach historischem Tiefststand 2019 wieder leicht gestiegen
– Aktuell deutlich weniger Suizide von unter 25-Jährigen als 2003, dagegen Zunahme bei Hochbetagten
– Suizid bei 10- bis unter 25-Jährigen häufigste Todesursache
Jeder 100. Todesfall in Deutschland ist ein Suizid. Im Jahr 2023 starben rund 10 300 Menschen durch Suizid, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des weltweiten Präventionstages gegen Suizide am 10. September mittei
Die Bundesregierung hat gestern den Entwurf für ein Gesetz zur Beschleunigung der Genehmigung von Geothermieanlagen und Großwärmepumpen (GeoWG) beschlossen. Damit setzt sie Vorgaben der Erneuerbaren-Richtlinie der EU (RED III) um. Die SWM, einer der größten deutschen Geothermiebetreiber mit weitreichenden Ausbauplänen, begrüßen dieses Gesetzesvorhaben ausdrücklich.
Noch im Jahr 2024 soll das mittlerweile an mehreren Stellen notdürftig geflickte Rettungsdienstgesetz von Berlin novelliert werden. Eine echte Reform. Doch wenn man sich das Vorhaben genauer anschaut, muss man mit Erfahrung und Realitätssinn zu dem Ergebnis kommen, dass es in den paar verbleibenden Monaten nichts mehr wird, wenn es denn vernünftig werden soll. Die Alternative ist, dass man das durchzieht, doch dann ist diese "Novellierung" ein Feigenblatt. Ein wirklich u
Normalerweise sind Rekorde ein guter Grund zum Feiern – es sei denn, es geht ums Klima. Im Juni versank Süddeutschland in den Fluten eines Jahrhunderthochwassers, im Juli meldete der Klimawandeldienst Copernicus den heißesten Tag auf der Erde seit Beginn der Aufzeichnung im Jahr 1940.[1] Lange werden diese Rekorde angesichts des Klimawandels nicht halten. Unter dem Extremwetter leiden vor allem Städte und Gemeinden, die für solche Wetterphänomene baulich nicht konzipier
Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, bereist den Nordwesten Deutschlands, um sich konkret vor Ort die Umsetzung erneuerbaren Heizens anzusehen. Reiseziel sind auch die Stadtwerke Norderstedt, deren Projekt zur Nutzung der Abwärme des eigenen Rechenzentrums im Fernwärmenetz jährlich 2.800 Tonnen CO2 einspart. Bereits 2040 wollen die Stadtwerke Norderstedt ihre Stadt klimaneutral mit Wärme versorgen. Die 2023 begonnene kommunale Wärmeplanung u
Fans aus der ganzen Welt und sogar Spielerfrau Lea Prinz lästern über deutsche Austragungsorte der EM. Dortmund sei ein "Kulturschock", auch andere Orte kommen kaum besser weg. "Für die Städte ist das eine große Marketing-Chance – Negativ-Kampagnen sind perfekt geeignet, um viral zu gehen und Menschen zu begeistern", sagt Marketing-Profi Andreas Bäuerlein.
Beispiele gefällig? Die BVG macht seit Jahren mit ihrem schlechten Image Werbung, v
Der August bringt uns derzeit bundesweite Rekordtemperaturen – das ganze Land stöhnt unter der Hitze. Das gilt zwar für auch die ländlichen Regionen, besonders betroffen sind allerdings die Städte. Stein, Beton, Glas und Stahl reflektieren die Sonne und speichern die Hitze – bis in die Nacht. Die SoVD-Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier fordert darum ein neues Bauen: "Der Hitzeschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Dem Baubereich und der Städteplanung
– Mehr als 21.000 Teilnehmende der Aktion "Monster-SUV raus aus meiner Stadt!" haben die DUH gebeten, Anträge gegen immer mehr und immer größere Autos in ihrer Stadt zu stellen
– DUH stellt weitere Anträge in 174 zusätzlichen Städten – nachdem im Juni bereits in 150 Städten Anträge gestellt wurden
– DUH fordert auf Basis von Rechtsgutachten unter anderem sofortige Umsetzung höherer Parkgebühren und Parkbeschränkungen fü