"Das Kreislaufwirtschaftsgesetz ist in der Form,
wie es Bundestag und Bundesrat verabschiedet haben,
europarechtskonform. Der Beschwerde eines privaten Entsorgerverbandes
sehen wir gelassen entgegen", so Hans-Joachim Reck,
Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU).
Das Kreislaufwirtschaftsgesetz, das nach langen Verhandlungen im
Februar 2012 verabschiedet wurde, tritt am 1. Juni 2012 in Kraft.
Private Entsorger waren damit unzufrieden, weil das
Heute fand im Bundesumweltministerium (BMU) die
Eröffnungskonferenz zur Plattform Erneuerbare Energien statt, an der
auch der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) teilgenommen hat. Die
Plattform hat nach Angaben des BMU das Ziel, den weiteren Ausbau der
erneuerbaren Energien voranzutreiben und die verschiedenen Prozesse
optimal miteinander zu verzahnen. VKU-Hauptgeschäftsführer
Hans-Joachim Reck: "Wir begrüßen die Initiative des
Bundesumweltministers, den no
– Wohnungsbau: nahe plus 7 % | Wirtschaftsbau: plus 4 % |
Öffentlicher Bau: schwarze Null
– Beschäftigung bei 750.000 erwartet (+ 2,2 %)
"Die Bauunternehmen verzeichnen insgesamt einen zuversichtlichen
Start in das Baujahr 2012. Für den Umsatz im Bauhauptgewerbe rechnen
wir mit 95,7 Mrd. Euro und somit mit einer Steigerung von 3,8 %. Die
Umsatzsteigerung wird ähnlich wie in 2011 vor allem vom Wohnungsbau
und vom Wirtschaftsbau geleistet. Wichtigster
Heute hat das Bundeskabinett die
Demografie-Strategie vorgestellt. Der Verband kommunaler Unternehmen
(VKU) begrüßt die Strategie, da die Bundesregierung eine
ressortübergreifende Zusammenarbeit anstrebt und den Dialog mit den
zentralen Akteuren sucht. "Demografische Trends wirken sich auf
kommunale Unternehmen in allen Sparten überdurchschnittlich intensiv
aus. Denn sie sind es, die ihre angebotenen Dienstleistungen im
Energie-, Wasser/Abwasser- und im Abfallber
Die Deloitte-Studie "Grüne
Kooperationen: Stadtwerke und ihr Beitrag zur Energiewende" zeigt:
Die deutsche Energiewende rückt Erneuerbare Energien in den Fokus
kommunaler Energieversorger. Stadtwerke planen den Ausbau ihrer
Kapazitäten in diesem Bereich und versuchen ihr Stromportfolio
entsprechend neu auszurichten. Die Untersuchung veranschaulicht
jedoch, dass deren Anstrengungen zum Ausbau regenerativer Energien
als Träger der Energiewende, wie von der Pol
Der gemeinnützige Verein "Ja zum Nürburgring"
engagiert sich seit vielen Jahren für den Erhalt und die Pflege der
Rennstrecken des Nürburgrings für den Motorsport. Um den
Fehlentwicklungen am Nürburgring Einhalt zu gebieten, hat er im
vergangenen Jahr eine Beihilfebeschwerde an die Europäische
Kommission gerichtet. Ziel der Beschwerde ist es, einen Neuanfang
einzuleiten, damit der Fokus am Nürburgring wieder auf den Motorsport
gerichtet wir
Kommunen können maßgeblich zum Erfolg einer
Energiegenossenschaft beitragen und bei der Realisierung von
Erneuerbare-Energien-Projekten mit den Bürgern und der lokalen
Wirtschaft zusammenarbeiten. Wie kann es Regionen gelingen, sich
künftig eigenständig mit Energie zu versorgen? Und wie kann eine
Kommune selbst zum Initiator einer Energiegenossenschaft werden? Die
Fachtagung Energiegenossenschaften zeigt viele Praxisbeispiele, wie
die Energiewende in der Region g
"Die Verpackungsentsorgung in Deutschland krankt
seit 20 Jahren. Fünf Novellen der entsprechenden Verordnung haben das
System nur noch komplizierter und undurchschaubarer werden lassen.
Kleine Korrekturen bringen uns nicht mehr weiter. Wir brauchen ganz
neue Mechanismen. Dies ist vor dem Hintergrund knapper werdender
Ressourcen unabdingbar", so Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer
des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU). Der Verband fordert eine
grundsät
Anlässlich des dritten Jahrestages der
Vergaberechtsreform am 24. April 2012, mit der die Berücksichtigung
sozialer und ökologischer Kriterien bei der öffentlichen
Auftragsvergabe rechtlich ermöglicht wurde, kritisiert die
Christliche Initiative Romero die weiterhin unzureichende
Verantwortung der Öffentlichen Hand für menschenwürdige
Arbeitsbedingungen in weltweiten Zulieferbetrieben.
Eine aktuelle Recherche der unabhängigen Arbeitsrechtsor
Bern und Kopenhagen bieten für Europäer die
weltweit höchste Lebensqualität. Das hat ECA International in seiner
neuesten Studie "Location Ratings" herausgefunden. Darin untersucht
das weltweit führende Beratungsunternehmen rund um das Management
internationaler Mitarbeiterentsendungen die Lebensqualität an 400
Standorten auf der ganzen Welt. Den dritten Platz im Ranking hält
Luxemburg. Als bestplatzierte Stadt in Deutschland landete Stuttgart