Die Unternehmen der Thüga-Gruppe haben Szenarien
und Konsequenzen einer Einführung von Smart Metern untersucht. Das
Ergebnis: Je nachdem wie die Implementierung erfolgt, können
überflüssige Kosten vermieden werden. Thüga hat dazu einen
Fünf-Punkte-Katalog erarbeitet, den sie gegenwärtig mit Politik und
Verbänden diskutiert. Ziel ist, eine kundenorientierte, effiziente
und praxistaugliche Umsetzung zu erreichen.
München, Hamburg, Stuttgart, Berlin… Die Schönen
und Reichen leben in den Hot-Spots der Republik, genießen das
aufregende Großstadtleben. Die höchste Dichte an
Großstadt-Millionären hat jedoch eine etwas kleinere Großstadt am
Rhein. In Düsseldorf ist etwa jeder 1540. Mensch Millionär. Mehr
Millionäre pro Einwohner hat keine deutsche Großstadt. Und das hat
auch viel mit Glück zu tun. Denn Düsseldorf ist nicht nur
L
Mit Enttäuschung reagiert der Verband kommunaler
Unternehmen (VKU) auf den lang erwarteten Leitfaden der
Bundesnetzagentur (BnetzA) zur Verlegung von Glasfaserkabeln.
VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck: "Der Leitfaden behindert
den Breitbandausbau in Deutschland mehr, als dass er ihn fördert. Das
kann nicht im Sinne der Bundesregierung und ihrer Breitbandstrategie
sein. Wir brauchen verlässliche und unbürokratische Regelungen für
den Breitban
Die Stadtwerke Nürtingen GmbH setzen beim
flächendeckenden Aufbau des Glasfaser-Netzes in ihrem Einzugsgebiet
auf die Leistungen der mr. net services GmbH & Co. KG. Der
Breitband-Spezialist aus Flensburg übernimmt als Vorlieferant die
Bereitstellung der TV-, Internet- und Telefondienste sowie die
Abrechnungsdienstleistung der Teilnehmeranschlüsse. Das gemeinsame
Konzept sieht im Endausbau ein FiberToTheHome (FTTH-) Szenario vor,
bei dem die Haushalte direkte Glasfa
Die deutschen Verbraucher waren noch nie so
zufrieden mit ihrem Trinkwasser und ihren Wasserversorgern. Das zeigt
der Halbjahresbericht 2012 der Zeitreihenstudie zu Qualität und Image
von Trinkwasser in Deutschland (TWIS) des Instituts für empirische
Sozial- und Kommunikationsforschung (I.E.S.K.). 90 Prozent der
deutschen Verbraucher sind mit der Qualität ihres Leitungswassers
zufrieden, 86 Prozent zählen es zu den saubersten im europäischen
Vergleich. Die Stiftung
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt,
dass Bundesumweltminister Altmaier mit dem Aktionsprogramm seine
politischen Ziele zur Umsetzung der Energiewende und die wesentlichen
Herausforderungen der Energie-, Wasser- und Abfallwirtschaft gesetzt
hat. VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck: "Mit dem
10-Punkte-Programm hat der Bundesumweltminister seinen Kompass für
die Energie- und Umweltpolitik bis zum Ende der Legislaturperiode
vorgestellt. Insbe
Anlässlich des heute von Bundesumweltminister Peter
Altmaier vorgelegten Zehn-Punkte-Programms zur Energiewende sagte das
Geschäftsführende Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und
Gemeindebundes, Dr. Gerd Landsberg, in Berlin:
"Wir begrüßen, dass der Umweltminister mit dem Programm die
kommunale Forderung nach einer verbesserten Koordinierung der
Energiewende aufgegriffen hat. Allerdings müssen Bund und Länder die
heute angekünd
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) fordert
die Bundesregierung auf, mit den Stadtwerken, den Energiekonzernen,
der Wirtschaft, den Umwelt- und Verbraucherverbänden Beratungen über
die ordnungspolitischen Rahmenbedingungen eines integrierten und
zukunftsfähigen Energiemarktdesign aufzunehmen. "Wir begrüßen den
Anstieg der erneuerbarer Energien in der Stromversorgung. Allerdings
lässt sich der zunehmende Ausbau nicht mehr ohne weiteres in das
bisher
– Kooperationsprojekt mit Modellcharakter
– Vorbild für die Erschließung ländlicher Gemeinden mit
Hochleistungsnetzen
– Glasfaseranbindung für ca. 900 Bürger und fünf Gewerbegebiete
– Feierliche Einweihung des Netzes durch den Parlamentarischen
Staatssekretär Ernst Burgbacher (MdB)
Tuningen im Schwarzwald-Baar-Kreis ist ab heute die schnellste
Gemeinde in ganz Baden-Württemberg. Ein neu gebautes Glasfasernetz
mit einer
In Heilbronn tauchen derzeit überall große rote
Tiere auf. In den nächsten Wochen werden in der ersten Phase zunächst
vier Plakatmotive auf zahlreichen Werbeflächen in der Großstadt zu
sehen sein, auf denen verschiedene Tiere zunächst nur angedeutet
werden. Ab Mitte September folgen dann in der zweiten Phase der
Kampagne weitere vier Motive mit den Realabbildungen der Tiere.
Konzipiert wurde die Plakatkampagne, die Vorteile von Plakaten
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