"Zur Sache Baden-Württemberg!" am Donnerstag, 13. Oktober 2022 im SWR Fernsehen Baden-Württemberg / Gast im Studio: Marion Gentges (CDU), Ministerin für Justiz und Migration
Lässt die Politik die Kommunen mit der großen Zahl an Ukraine-Flüchtlingen allein? Diese und andere Fragen stellt "Zur Sache Baden-Württemberg!" in der Sendung am Donnerstag, 13. Oktober, ab 20:15 Uhr live im SWR Fernsehen Baden-Württemberg. Im Anschluss steht
Über die eingeschränkte Beleuchtung von Wahrzeichen und Einzelhandel rheinland-pfälzischer Städte berichtet das Politikmagazin "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" am Do., 13. Oktober 2022, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Moderation: Daniela Schick.
Viele Städte in Rheinland-Pfalz sparen Energie, indem sie die Beleuchtung runterfahren. Bedeutende Gebäude und Touristenmagnete wie die Porta Nigra in Trier oder der Kaiserdom in Speyer liegen nachts überwiegend
Es bleibt noch viel zu tun: Mit der Veröffentlichung des eGovernment Monitors 2022 der Initiative D21 und der Technischen Universität München werden die Nutzung und Akzeptanz der Verwaltungsdigitalisierung präsentiert. Dabei zeigt sich, dass es zwar kleine Fortschritte, aber keine bahnbrechenden Erfolge gibt. Auch das Ziel einer schnelleren und unkomplizierteren Verwaltung ist weiterhin in weiter Ferne.
"Mit den langsamen Fortschritten in der Verwaltungsdigitalisieru
Europäische Großstädte und Regionen der Hochtechnologie könnten weiter davonziehen, ländliche Gebiete und Regionen mit CO2-intensiver Industrie den Anschluss verlieren. Die doppelte – grüne und digitale – Transformation, wie sie die Europäische Union anstrebt, verstärken diese Entwicklung. Aber durch eine für Regionen maßgeschneiderte EU-Förderung lässt sich der Effekt abmildern.
In Deutschland werden Regionen in einem Streifen vo
Mit Bereitstellung der SaaS-Lösung Smart-Meter-Gateway-Administration (SMGWA) aus der Cloud von rku.it übernimmt der nach TR03109-6 zertifizierte IT-Dienstleister aus Herne die technologische Unterstützung bei allen Betriebsprozessen der Gateway Administration für die Stadtwerke Lünen. Als starker Partner übernimmt die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH DEW21 die operative Durchführung der Gateway Administration.
Neben den bereits im Bau befindlichen Förderprojekten bei den kommunalen FTTH-Netzen baut DNS:NET weiterhin gezielt weitere Gebiete in Sachsen-Anhalt eigenwirtschaftlich aus. So wurde auch der lückenlose Glasfaserausbau in der Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land in der Altmark/Elbe-Havel-Land am 10. Oktober 2022 in Schönhausen durch eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Verbandsgemeinde und der DNS:NET gesichert. Die DNS:NET ist Technologiepartner für das Altmarknetz und
Der Life Science-Sektor boomt. Davon profitiert auch der Wirtschaftsstandort Mainz, der durch den Erfolg des Unternehmens BionTech in den Fokus potenzieller Investoren gerückt ist. Dass der Weg zum "Life Science-Hub" dennoch kein Selbstläufer ist und von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängt, wurde im Rahmen einer Paneldiskussion am 2. Messetag der Expo Real deutlich, zu der die Karrié Projektenwicklung GmbH & Co. KG an den Stand der Metropolarena Frankf
Der Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), Ingbert Liebing, hat die Bundesregierung zu einer schnellen und "einfach umsetzbaren Lösung" bei der Gaspreisbremse aufgerufen. "Wir werben für eine möglichst einfache Lösung, und das heißt einen Abschlag, einen Discount pro Kilowattstunde", sagte Liebing im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Der Staat werde sicherlich nicht die gesamte Teuerung bei Strom und Gas &
Union fordert Fristverlängerung für Bundesprogramm
Der Haushaltsausschuss hat heute über die Fristverlängerung im Bundesprogramm zur Förderung infektionsschutzgerechter raumlufttechnischer Anlagen (RLT-Anlagen) beraten. Die Union spricht sich dafür aus, den antragstellenden Kommunen sowie Bildungs- und Pflegeeinrichtungen eine Fristverlängerung über die, für größere Baumaßnahmen, vorgesehenen 12 Monate hinaus zu gewähren, die
In der konstituierenden Sitzung des Beirats des Kompetenzzentrums Kommunale Wärmewende (KWW) der Deutschen Energie-Agentur (dena) kommen heute erstmals die 22 Mitglieder in Halle (Saale) zusammen. Das hochkarätig besetzte und ehrenamtlich arbeitende Gremium aus Vertretenden unterschiedlicher Akteursgruppen der Kommunalen Wärmewende unterstützt die fachliche Arbeit des KWW.
Die Beiratsmitglieder mit Vertretenden aus Politik, Wissenschaft, Fach- und Branchenverbänden, K