– Beginn dunkler Jahreszeit erhöht Unfallrisiko: Tempo 30 ist kostengünstige Maßnahme für mehr Sicherheit im Straßenverkehr, weniger Lärm und bessere Luft
– DUH fordert Bundesverkehrsminister Wissing auf, in der Straßenverkehrsordnung Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit für die Stadt festzuschreiben
– Kommunen sollen nicht länger abwarten, sondern müssen schon jetzt tätig werden und über Lärmaktionsplanung Tempo 30 umsetze
Die OHB Digital Services GmbH, ein Tochterunternehmen des Raumfahrtkonzerns OHB SE, ist von der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA) beauftragt worden, das Projekt "Urban Green View" zu koordinieren. In einer Studie soll gemeinsam mit den Städten Essen, Bochum und Dortmund untersucht werden, wie mit Satellitendaten aus dem All die Stadtbegrünung überwacht, geplant und künftig noch gezielter im Kampf gegen den Klimawandel eingesetzt werden kann. Dafür brin
Auch in 2021 war es im Landkreis München scheinbar am attraktivsten, ein neues Gewerbe zu gründen bzw. ein Unternehmen dorthin umzuziehen. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle NUI (Neue Unternehmerische Initiative)-Regionenranking des IfM Bonn. An zweiter Stelle liegt Baden-Baden, gefolgt vom Landkreis Miesbach und den Städten Passau und Leverkusen.
Im Rahmen des NUI-Regionenrankings ermitteln die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IfM Bonn jährlich, wie viele
– DUH und Stadtverwaltung Nürnberg vereinbaren umfassendes Maßnahmenpaket zur dauerhaften Einhaltung des Stickstoffdioxid-Grenzwerts; Stadtrat soll am kommenden Mittwoch (26.10.2022) abstimmen
– Vergleichspapier beinhaltet Anhebung der Parkgebühren, Reduktion des Gehwegparkens und weitere bereits gefasste Beschlüsse, um Rad- und Fußverkehr zu verbessern
– Gesetzentwurf der Europäischen Kommission zur Überarbeitung der Luftreinhalterichtlinie, mit deut
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen kann den Ländern im Streit um die Wohngeld-Reform kein Entgegenkommen signalisieren. Die parlamentarische Staatssekretärin des Ministeriums, Cansel Kiziltepe (SPD), sagte am Mittwoch im ARD-Mittagsmagazin:
"Für die Umsetzung sind die Länder und Kommunen in dem Fall zuständig. Und damit auch für das Personal. Was die Kosten angeht, da wird gerade natürlich innerhalb der Ministerprä
Im Landkreis Oberhavel hat sich die Gemeinde Mühlenbecker Land für eine gezielte Kooperationsvereinbarung mit der DNS:NET entschieden. Die Gründe dafür benannte Bürgermeister Filippo Smaldino beim Pressetermin am 13. Oktober im Rathaus Mühlenbecker Land. "Ich bin schon vor einigen Jahren auf die DNS:NET zugegangen, damit endlich Glasfaser in unsere Gemeinde gelegt wird. Damals hat die DNS:NET Teile von Schildow mit Glasfaserleitungen in den Straßen ersc
– DUH sucht zum zweiten Mal nach wegweisenden Konzepten und Vorreitern für eine bestmögliche kommunale Erfassung von Wert- und Schadstoffen
– Wertstoffhöfe können durch exzellenten Service, Umweltbildung und Abfallvermeidung einen entscheidenden Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz leisten
– Kommunen und Betreiber von Einrichtungen mit hervorragenden Umweltkonzepten können sich bewerben: www.duh.de/projekte/wertstoffhoefe/wettbewerb
Das Projekt mit seiner Verbindung aus Renaturierung und Parkgestaltung geht als deutscher Beitrag in den Wettbewerb
Die Rietzschke-Aue Sellershausen in Leipzig ist eine ehemalige Kleingartenanlage, die in einen Stadtteilpark umgestaltet wurde. Das Projekt überzeugte in der Vorauswahl zum European Green Cities Award und geht als deutscher Beitrag in den Wettbewerb mit Projekten aus 12 anderen europäischen Ländern. Bei der Gestaltung wurde der Verlauf der Östlichen Rietzschk
In seiner jährlichen Rede zur Lage der Regionen und Städte in der Europäischen Union (https://cor.europa.eu/en/about/president/Documents/The%20State%20of%20Regions%20and%20Cities%20in%20the%20European%20Union/Speech%20EN.pdf?_cldee=wma6ZIl80mtRFMy4wWkCYatgjtskDC0KT7V2v7ZC5FI2RR_CVLHTzCzWyV4md7g2WjJIBUOthVLirHyP6Gkslg&recipientid=contact-122656233652ec118118005056a043ea-36e79d08caba461f9272341354154736&esid=ff39e852-5746-ed11-8123-005056a043ea) hob der der Präsident
Bisher nur wenigen Unternehmen und Kommunen ist bewusst, wie energieintensiv digitale Prozesse und Angebote von IT-Anwendungen im Alltag sind. Denn egal ob allgegenwärtiger Datenaustausch in Arbeitsteams, mit Kunden oder Bürgern, Bereitstellung von Informationen, Streaming, Up- und Download oder Videokonferenz, Blockchain, KI oder E-Mails: Jede dieser Anwendungen verbraucht enorme Mengen an Energie, was derzeit noch zu viel CO2 freisetzt.