"Deutschland trennt: Du auch?": Seit dem 3. Juni klären über 200 Kommunen und Entsorgungsbetriebe in ganz Deutschland gemeinsam mit den dualen Systemen und Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels Bürger*innen über richtige Mülltrennung auf. Mit Erfolg: Schon in den ersten Tagen hat die bisher größte Partneraktion zur Aufklärung über richtige Abfalltrennung und Recycling zahlreiche Menschen erreicht, zum Beispiel bei zahlreichen Events in
"Deutschland trennt: Du auch?": Seit dem 3. Juni klären über 200 Kommunen und Entsorgungsbetriebe in ganz Deutschland gemeinsam mit den dualen Systemen und Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels Bürger*innen über richtige Mülltrennung auf. Mit Erfolg: Schon in den ersten Tagen hat die bisher größte Partneraktion zur Aufklärung über richtige Abfalltrennung und Recycling zahlreiche Menschen erreicht, zum Beispiel bei zahlreichen Events in
"Deutschland trennt: Du auch?": Seit dem 3. Juni klären über 200 Kommunen und Entsorgungsbetriebe in ganz Deutschland gemeinsam mit den dualen Systemen und Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels Bürger*innen über richtige Mülltrennung auf. Mit Erfolg: Schon in den ersten Tagen hat die bisher größte Partneraktion zur Aufklärung über richtige Abfalltrennung und Recycling zahlreiche Menschen erreicht, zum Beispiel bei zahlreichen Events in
Unter Sarrazin hies es: Sparen, bis es quietscht. Gut 10 Jahre hatte man gebraucht, um sich davon zu erholen. Heißt es jetzt: Sparen, bis es brennt? Denn dann rührt sich bald nichts mehr.
"Der Rasenmäher wurde angerissen, auf 2 % Schnitt eingestellt. Man fährt unbeirrt, entgegen aller vermittelten Eindrücke, über den Haushalt der Berliner Feuerwehr. Über die letzten Wochen müssen wir sogar ein Anwachsen der einzusparenden Summe sehen. Da kann man s
Unter Sarrazin hies es: Sparen, bis es quietscht. Gut 10 Jahre hatte man gebraucht, um sich davon zu erholen. Heißt es jetzt: Sparen, bis es brennt? Denn dann rührt sich bald nichts mehr.
"Der Rasenmäher wurde angerissen, auf 2 % Schnitt eingestellt. Man fährt unbeirrt, entgegen aller vermittelten Eindrücke, über den Haushalt der Berliner Feuerwehr. Über die letzten Wochen müssen wir sogar ein Anwachsen der einzusparenden Summe sehen. Da kann man s
Unter Sarrazin hies es: Sparen, bis es quietscht. Gut 10 Jahre hatte man gebraucht, um sich davon zu erholen. Heißt es jetzt: Sparen, bis es brennt? Denn dann rührt sich bald nichts mehr.
"Der Rasenmäher wurde angerissen, auf 2 % Schnitt eingestellt. Man fährt unbeirrt, entgegen aller vermittelten Eindrücke, über den Haushalt der Berliner Feuerwehr. Über die letzten Wochen müssen wir sogar ein Anwachsen der einzusparenden Summe sehen. Da kann man s
Unter Sarrazin hies es: Sparen, bis es quietscht. Gut 10 Jahre hatte man gebraucht, um sich davon zu erholen. Heißt es jetzt: Sparen, bis es brennt? Denn dann rührt sich bald nichts mehr.
"Der Rasenmäher wurde angerissen, auf 2 % Schnitt eingestellt. Man fährt unbeirrt, entgegen aller vermittelten Eindrücke, über den Haushalt der Berliner Feuerwehr. Über die letzten Wochen müssen wir sogar ein Anwachsen der einzusparenden Summe sehen. Da kann man s
Beim Sanieren oder beim Kauf einer neuen Heizung können künftig kommunale Wärmepläne (https://intelligent-heizen.info/lexikon-heizung/kommunale-waermeplanung/) helfen. In einigen Bundesländern wie beispielsweise Baden-Württemberg liegen diese bereits vor, in anderen müssen sie noch erarbeitet werden. Ziel ist es, einen Fahrplan zu entwickeln, wie Städte und Gemeinden den zukünftigen Wärmebedarf noch besser mit erneuerbaren Energien decken kö
Das Bundesverwaltungsgericht hat den Antrag der Gemeinde Ostseebad Binz als unzulässig mit der Begründung abgewiesen, dass die Antragstellerin zu weit von dem LNG-Terminal entfernt läge. Die gesamten umfangreichen Störfallrisiken, zum Beispiel bei einem Brand auf einem der drei Schiffe, wurden vom Gericht übergangen. Ebenso die Tatsache, dass praktisch keine Gasmangellage in Deutschland vorhanden ist und dieses LNG-Terminal auch keinen relevanten Beitrag zur Gasversorgun
Der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) fordern als Konsequenz aus den verheerenden Niederschlagsereignissen in Süddeutschland neue Strategien im Umgang mit Extremwetterereignissen. "Eine konsequente Hochwasser- und Gewässerschutzpolitik sowie eine deutliche Stärkung von Klimaanpassung und natürlichem Klimaschutz müssen künftig umso mehr dazu beitragen, die Auswirkungen von Extremwette