KfW Research: Kommunen benötigen mehr Bürofläche

KfW Research: Kommunen benötigen mehr Bürofläche

– Fast jede vierte Kommune in Deutschland braucht mehr Arbeitsfläche als noch vor wenigen Jahren
– Desolater Zustand von Verwaltungsgebäuden erschwert potenziell die Fachkräftegewinnung
– 72 % der Kommunen sehen Investitionsrückstand bei energetischen Maßnahmen in ihren Verwaltungsgebäuden

In Deutschland stehen viele Büros leer, das Homeoffice hat den Flächenbedarf der Unternehmen stark gesenkt. Ganz anders sieht es bei den Kommunen aus. Fast jede viert

Zu viel Grau, zu wenig Grün: Viele deutsche Städte fallen durch im ersten Hitze-Check der Deutschen Umwelthilfe

Zu viel Grau, zu wenig Grün: Viele deutsche Städte fallen durch im ersten Hitze-Check der Deutschen Umwelthilfe

– Neue Daten offenbaren weiterhin dramatischen Zuwachs versiegelter Flächen in deutschen Städten
– 190 Städte im Hitze-Check: Ludwigshafen, Heilbronn und Regensburg sind am stärksten versiegelt und bieten gleichzeitig zu wenig Grünvolumen; Detmold, Ratingen und Potsdam weisen den Weg in die richtige Richtung
– DUH und GKV-Bündnis für Gesundheit Baden-Württemberg fordern für mehr Gesundheit und Umwelt in Städten: Stopp des Flächenfra&sz

Abgabefrist Steuererklärung 2023: Fünf wichtige Fragen und Antworten

Abgabefrist Steuererklärung 2023: Fünf wichtige Fragen und Antworten

Der Stichtag für die Abgabe der Steuererklärung 2023 rückt näher: Spätestens am 2. September 2024 muss sie beim Finanzamt sein. Zumindest wenn man zur Abgabe verpflichtet ist. Wer grundsätzlich länger Zeit hat und auf was sonst noch geachtet werden sollte, erklärt der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH).

1. Bis wann muss die Steuererklärung 2023 beim Finanzamt sein?

Wer zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung verpfli

„Ein bisschen sicherer als auf der Straße“ ist nicht genug / Bund, Länder und Kommunen müssen mehr und bessere Unterkünfte für Betroffene von Arbeitsausbeutung schaffen

„Ein bisschen sicherer als auf der Straße“ ist nicht genug / Bund, Länder und Kommunen müssen mehr und bessere Unterkünfte für Betroffene von Arbeitsausbeutung schaffen

Menschen, deren Arbeitskraft ausgebeutet wird, haben ein Recht auf Unterstützung, effektiven Schutz vor den Tätern und Täterinnen und eine angemessene Unterbringung. Können sie sich aus der Ausbeutungssituation befreien, brauchen sie schnell eine sichere Unterkunft. Doch in Deutschland gibt es für Betroffene von Arbeitsausbeutung nicht genügend Schutzunterkünfte. Die Unterbringungsmöglichkeiten, die es in Deutschland gibt, werden den menschenrechtlichen An

Abfrage belegt flächendeckend Verstöße beim Lärmschutz: Deutsche Umwelthilfe fordert Tempo 30 innerorts zum Schutz vor krankmachendem Verkehrslärm

Abfrage belegt flächendeckend Verstöße beim Lärmschutz: Deutsche Umwelthilfe fordert Tempo 30 innerorts zum Schutz vor krankmachendem Verkehrslärm

– Nur 19 von 82 Großstädten erstellen gesetzlich vorgeschriebene Lärmaktionspläne fristgerecht
– DUH fordert Priorisierung von Lärmschutz und stärkere Unterstützung der Kommunen durch Bund und Länder
– Sofort wirksame Maßnahme: DUH fordert ein bundesweites Tempolimit von 30 km/h innerorts

Politik und Behörden vernachlässigen den Schutz ihrer Bürgerinnen und Bürger vor krankmachendem Verkehrslärm massiv. Dies belegt e

Was hindert Deutsche am Radfahren? linexo Studie zu klimafreundlicher Mobilität

Was hindert Deutsche am Radfahren? linexo Studie zu klimafreundlicher Mobilität

Fahrrad und E-Bike sind wichtige Bausteine bei der Verkehrswende und nachhaltigen Mobilität. Doch welche Hürden gibt es für Radfahrende? Eine Befragung des Mobilitätsanbieters linexo by Wertgarantie und Statista unter rund 5.000 (E-)Bike-Fahrenden gibt Antworten.

Klimafreundliche Mobilität im Trend

51,4 Prozent nutzen ihr E-Bike und 46 Prozent das Fahrrad, um umweltschonend unterwegs zu sein. Das zeigt eine Studie von linexo by Wertgarantie in Zusammenarbeit mit Statis

Networking / Klüh schließt Digitalpartnerschaft mit der Landeshauptstadt Düsseldorf

Networking / Klüh schließt Digitalpartnerschaft mit der Landeshauptstadt Düsseldorf

Das Düsseldorfer Familienunternehmen Klüh ist ab sofort Mitglied der "Digitalen Stadt Düsseldorf". Der Interessenverband ist die zentrale Anlaufstelle der Informations- und Kommunikationstechnik-Branche für die Wirtschaftsregion Düsseldorf und vernetzt die Zukunftsbranchen der Digitalwirtschaft mit den klassischen Branchen.

Mehr als 250 Unternehmen aus dem Düsseldorfer Raum haben sich in den vergangenen Jahren innerhalb des Netzwerks zusammengeschlossen.

Reform oder Reförmchen? Viele hofften auf mehr Mut bei der Änderung der StVO

Reform oder Reförmchen? Viele hofften auf mehr Mut bei der Änderung der StVO

Der Bundesrat hat die lang angekündigte Reform der Straßenverkehrsordnung verabschiedet. Die Erwartungen der VOD und vieler Verkehrssicherheitsorganisationen – nicht zuletzt auch der ca. 1100 Kommunen, die sich in der Initiative "Lebenswerte Städte" zusammengeschlossen haben – wurden enttäuscht.

Zugunsten der Verkehrssicherheit sollte den Kommunen mehr Spielraum bei der Anordnung von Maßnahmen zur Steigerung der Verkehrssicherheit gegeben werden. Solche Reg

Schnellere Bürgeramts-Termine in Berlin wohl frühestens zum Jahresende

Schnellere Bürgeramts-Termine in Berlin wohl frühestens zum Jahresende

Für die angespannte Termin-Lage in den Berliner Bürgerämtern ist keine schnelle Besserung in Sicht. Von den 100 neuen Mitarbeitenden, die eingestellt wurden, ist bisher kein einziger einsatzbereit. Die Senatskanzlei teilte dem rbb auf Nachfrage mit, die Einstellungsverfahren seien seit Ende April abgeschlossen, seit dem 1. Juli hätten alle neuen Beschäftigten ihre Stellen angetreten. Jetzt läuft die Einarbeitungsphase, die allerdings vier bis sechs Monate dauert. Da

Nicolaisen: Bundesbeteiligung an kommunalen Mehrausgaben reicht nicht ansatzweise aus

Nicolaisen: Bundesbeteiligung an kommunalen Mehrausgaben reicht nicht ansatzweise aus

Die Ampelkoalition trägt zur strukturellen Unterfinanzierung der Kommunen bei

Der Deutsche Bundestag berät am heutigen Donnerstag in abschließender Lesung die Beteiligung des Bundes an kommunalen Kosten der Flüchtlingsbetreuung und Wärmeplanung. Dazu erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Petra Nicolaisen:

"Die Bundesbeteiligung an den flüchtlingsbedingten Mehrausgaben ist immerhin ein Einstig in