"Fachkräftemangel ist hausgemacht": Wie Deutschland qualifizierte Zuwanderer systematisch vergrault
Recruiting-Experte Pekka Nebelung kritisiert zu langsame und oft fehlende Anerkennung ausländischer Qualifikationen und Abschlüsse
Deutschland leidet unter einem massiven Fachkräftemangel, insbesondere im Pflegebereich. Bis 2030 werden hierzulande über 500.000 Pflegekräfte fehlen. Besonders dramatisch ist die Lage im Osten des Landes, wo bereits 35 % der
Die GEPSENIX ENERGY SE, ein europaweit aktiver Entwickler und Betreiber von Batteriespeicheranlagen, hat im nordrhein-westfälischen Hilden eine eigene Produktionsstätte für Batteriespeicherkomponenten eröffnet. Damit baut das Unternehmen nicht nur seine Wertschöpfungskette gezielt aus, sondern schafft auch neue Arbeitsplätze und attraktive Karrierechancen für Fachkräfte, die aktiv an der Energiewende mitwirken wollen.
Nach einer Hochphase der Flexibilität scheint sich der Gegentrend zu etablieren: Homeoffice wird in einigen Unternehmen zurückgefahren, telefonische Krankmeldung zunehmend kritisch gesehen. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung (Q1 2025):
– 20 % der Unternehmen reduzieren Homeoffice leicht oder deutlich. Knapp jedes 10. Unternehmen schafft Homeoffice komplett ab. 64 % der Unternehmen ändern ihre Homeoffice-Regelungen nicht.
– 66 % der U
– LinkedIn-Studie zeigt: Die Mehrheit der Bewerbungen passt nicht zu den gesuchten Qualifikationen
– Kompetenzen im Vertrieb und KI-Skills sind jetzt besonders relevant
– Weiterbildung wird zum zentralen Faktor für erfolgreiche Karrieren
Auf dem deutschen Arbeitsmarkt trifft der Fachkräftemangel auf den schnellen Fortschritt neuer Technologien. Künstliche Intelligenz automatisiert Aufgaben, schafft neue Berufsfelder und verändert die Anforderungen an Arbeitnehmende. D
Berliner und Düsseldorfer Auszubildende, die in diesem Jahr ihre duale Ausbildung beginnen oder schon begonnen haben, können sich für ein Stipendium bewerben. Mit TidA – dem Stipendium für Talente in der Ausbildung bieten die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) und die Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) eine finanzielle Förderung und ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm, Netzwerkmöglichkeiten und Mentoring-Angebote.
Dr. Martin Krämer, Security Awareness Advocate bei KnowBe4
Das KI-Gesetz der Europäischen Union markiert einen Wendepunkt für die Anforderungen am Arbeitsplatz – mit einem klaren Fokus auf KI-Kompetenz. Nach Artikel 4 sind Organisationen verpflichtet, sicherzustellen, dass ihre Mitarbeitenden über ausreichende Kenntnisse im Umgang mit KI verfügen. Doch was bedeutet das konkret für Unternehmen?
Das Gesetz verlangt, dass Organisationen angemessene KI-Schulungen f&
Dr. Martin Krämer, Security Awareness Advocate bei KnowBe4
Das KI-Gesetz der Europäischen Union markiert einen Wendepunkt für die Anforderungen am Arbeitsplatz – mit einem klaren Fokus auf KI-Kompetenz. Nach Artikel 4 sind Organisationen verpflichtet, sicherzustellen, dass ihre Mitarbeitenden über ausreichende Kenntnisse im Umgang mit KI verfügen. Doch was bedeutet das konkret für Unternehmen?
Das Gesetz verlangt, dass Organisationen angemessene KI-Schulungen f&
Schlechte Bezahlung, toxische Unternehmenskultur und fehlende Work-Life-Balance: Obwohl die deutsche Wirtschaft in der Rezession steckt, sind viele Arbeitnehmende bereit zu kündigen, wenn die Rahmenbedingungen nicht passen. Das zeigt das aktuelle Randstad Arbeitsbarometer 2025. Was Arbeitgeber tun müssen, um Talente zu halten, erklärt Verena Menne, Director Group HR bei Randstad Deutschland.
Mehr als jede:r Dritte hat bereits den Job gewechselt, weil die Bezahlung nicht stimmte.
Hinsichtlich der Beschäftigungserwartungen belassen die Arbeitgeber in Deutschland ihre Prognosen auf dem Niveau des Vorquartals. Der saisonbereinigte Netto-Beschäftigungsausblick (NBA)* für Deutschland verbessert sich um einen Prozentpunkt und liegt jetzt bei 22 Prozent. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Anstieg von zwei Prozentpunkten. Im weltweiten Vergleich liegt Deutschland damit unter dem Durchschnitt von 25 Prozent. Vor allem im Bereich Transport, L
– Frauenquote in Führungspositionen sinkt auf 23,9 Prozent und damit auf den niedrigsten Wert seit fünf Jahren (2024: 24,1 Prozent)
– Ostdeutsche Bundesländer weiterhin führend hinsichtlich Frauen in Führungspositionen – Hamburg Spitze im Vergleich zur Einwohnerzahl
– Frauenquote in Aufsichtsräten sinkt von 20,9 auf 20,4 Prozent
– Analyse Führungspositionen je 10.000 Einwohner: Deutlicher Unterschied zwischen Frauen und Männern