Die wirtschaftliche Lage hierzulande stellt viele Unternehmen vor Herausforderungen. Um Kosten einzusparen, entlassen viele Arbeitgeber reihenweise Personal. Das führt zu Unsicherheiten auf dem Arbeitsmarkt, und viele Fachkräfte müssen ihre beruflichen Perspektiven neu überdenken. Technologische Fortschritte, zunehmender Wettbewerb und der Einsatz automatisierter Prozesse haben zudem dazu geführt, dass in manchen Bereichen weniger qualifizierte Experten gebraucht werden.
Attraktive Karrierechancen und bedingungslose Wertschätzung in einem attraktiven Umfeld: Während selbst solche grundlegenden Wünsche im Metallhandel meist unerfüllt bleiben, bietet die Hofmann Metall GmbH ihren Mitarbeitern Arbeitsbedingungen, die weit darüber hinausgehen – und setzt damit neue Standards. Was Bewerber dabei konkret erwarten können und wodurch sich das Unternehmen besonders auszeichnet, erfahren Sie hier.
Sind Sie mal radikal ehrlich zu sich selbst: Wie gut gelingt es Ihnen heutzutage, trotz Fachkräftemangel, hoher Konkurrenz, ländlicher Standorte oder anderer Herausforderungen, qualifizierte Mitarbeiter einzustellen, die menschlich passen und langfristig bleiben? Hört sich eher wie ein "Wunschkonzert" für Sie an? Dann ist dieser Artikel der richtige für Sie. Hier erfahren Sie, wie über 570 Partnerkanzleien von Treuberg Tax mehr als 36.500 Bewerbungen erhal
Nur eine Minderheit der Deutschen kann sich vorstellen, bis zum regulären Rentenalter oder darüber hinaus zu arbeiten. Eine Mehrheit von 62,9 % hingegen möchte bereits mit 63 Jahren oder früher in Rente gehen. Die Bereitschaft, länger zu arbeiten, findet sich vor allem bei Erwerbstätigen mit Hochschulabschluss, von denen sich gut ein Viertel vorstellen kann, auch über das 67. Lebensjahr hinaus noch im Beruf aktiv zu sein. Voraussetzungen für die meisten si
Rund 31 Prozent der Befragten in Deutschland verneinen die Frage, ob sie ihren jetzigen Beruf beziehungsweise den Beruf, den sie ausgeübt haben, noch einmal wählen würden (21,5 Prozent "eher nein" und 9,7 Prozent "auf gar keinen Fall"). 57 Prozent der Befragten sind allerdings zufrieden mit ihrer Berufswahl (26 Prozent "auf jeden Fall" und 31 Prozent "eher ja") – 12 Prozent waren sich nicht sicher. Das zeigt eine aktuelle Befragung der Manpo
In Brandenburg werden die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und BSW in den kommenden Tagen aller Voraussicht nach abgeschlossen sein.
Das hat der Brandenburger BSW-Landesvorsitzende Robert Crumbach in Aussicht gestellt. Crumbach sagte am Montag im rbb24 Inforadio: "Ich denke, wir sind auf einem ganz guten Weg. Wir haben heute nochmal eine Verhandlungsrunde und werden schauen, ob wir noch eine brauchen. Aber es sieht ganz gut aus, dass wir diese Woche fertig werden können."
– Transformation des historischen BATIG-Hauses in ein modernes, flexibles Arbeitsumfeld ist ein Meilenstein in der strategischen Neuausrichtung von BAT in Deutschland
– Projekt wurde als kollaborativer Prozess gestaltet, der drei zentrale Werte von BAT in den Fokus rückt
– Eröffnung durch den Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Dr. Peter Tschentscher, wurde von Gästen aus Wirtschaft, Politik und Medien begleitet
Der deutsche Mittelstand ist durch Digitalisierung, Klimawandel, globale politische Krisen und den Arbeitskräftemangel einem fortlaufend hohen Veränderungsdruck ausgesetzt. Hier sind kreative Lösungsansätze und neue Impulse gefragt. Eine vielversprechende Strategie ist die enge Zusammenarbeit zwischen etablierten Unternehmen und jungen Start-ups. Mit der Innovators Challenge machen die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) und die Landeskreditförderbank Bade
Weniger als jede fünfte Frau verfolgt kurzfristig einen konkreten Karriereschritt in ihrem aktuellen Unternehmen. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Arbeitsmarkt Studie "Frauen und ihre Karrierepläne", für die die KÖNIGSTEINER Gruppe 1.608 Beschäftigte, davon 1.083 Frauen befragen ließ. Demnach geben 17 % der Frauen an, in naher Zukunft die nächste Stufe auf ihrer Karriereleiter erklimmen zu wollen. Zum Vergleich: Bei den Männern liegt der entsp
Ein verletzter, alkoholisierter Mann schlägt in der Notaufnahme um sich, eine Frau muss im Restaurant lange warten und beschimpft lautstark die Kellnerin, ein Dieb bedroht eine Kassiererin mit der Waffe. Beschäftigte erfahren bei der Arbeit unterschiedliche Formen von Gewalt. Wie können sie sich auf solche Situationen vorbereiten und im besten Fall dazu beitragen, dass ein Konflikt nicht eskaliert und sie sicher und gesund eine gefährliche Situation überstehen? Die geset