Tunesiens Regierungschef Jebali beruft Mario Ohoven zum Persönlichen Berater

Tunis / Berlin – Auf Vorschlag des Vizepräsidenten der EU-Kommission Antonio Tajani hat der tunesische Ministerpräsident Hamadi Jebali jetzt Mario Ohoven zu seinem Persönlichen Berater ernannt. Ohoven ist Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) und steht zugleich an der Spitze des europäischen Mittelstandsdachverbandes (CEA-PME) in Brüssel.
Mittelstandspräsident Ohoven dankte dem tunesischen Regierungschef für die ehrenvolle Berufung. „Ich freue mich, dass ich einen Be…

Weltweite Investitionen in Erneuerbare Energien auf neue Rekordwerte gestiegen

Berlin – Für den weltweiten Klimaschutz sind Erneuerbare Energien unverzichtbar. Rund 38 Prozent der globalen Klimagasemissionen entfallen auf den Energiesektor – und die weltweiten Emissionen dieses Sektors steigen schneller als die aller anderen Industriezweige. Ein entschlossener Ausbau Erneuerbarer Energien kann diesen Trend stoppen. Die Investitionen in Erneuerbare Energien haben neue Rekorde erreicht, doch im Wettbewerb mit der fossil-atomaren Energiewirtschaft haben es die sauberen Altern…

IT-Mittelstand sucht Software-Entwickler

• 80 % der unbesetzten Stellen bei ITK-Anbietern im Mittelstand
• Jedes vierte Unternehmen sucht mehr als fünf IT-Spezialisten
• Experten für Cloud Computing, Apps und Social Media begehrt

„Mehr Markt‟ muss die gemeinsame Richtung in der Energiepolitik sein.

Darüber waren sich FDP-Generalsekretär Patrick Döring und BVMW-Präsident Mario Ohoven bei ihrem Gespräch im Reichstag einig. Aber welcher ist der beste Weg dahin? Der FDP-General sprach sich für Obergrenzen in dem heutigen EEG-Modell aus. Später solle das EEG durch ein Mengenmodell ersetzt werden. Der Mittelstandspräsident machte klar, dass Planungssicherheit für die Unternehmen sehr wichtig sei und bei der Debatte um ein neues Marktdesign keine Zeit verloren werden dürfe. Der BVMW schlägt eine …

Studie: Zahlungsausfälle in Asien und der Pazifik-Region nehmen zu

Im Vergleich zum Vorjahr spüren Unternehmen im Asien-Pazifik-Raum einen signifikanten Anstieg der Forderungsausfälle. Mehr als fünf Prozent der offenen Forderungen gegenüber Geschäftskunden konnten nur noch als uneinbringlich abgeschrieben werden. Im Vorjahr waren es noch 3,6 Prozent. Dies sind Ergebnisse des aktuellen „Atradius Zahlungsmoralbarometers“, für das über 1.600 Unternehmen aus Australien, China, Hongkong, Indien, Indonesien, Japan, Singapur und Taiwan befragt wurden. Mehr als die Häl…