Altervorsorge 2013 – unbedingt zusätzlich vorsorgen
So wird es den heute 30jährigen ergehen.
So wird es den heute 30jährigen ergehen.
Wie die Medien berichten droht ein wahrer Tarifschock bei der PKV mit Einführung der Unisextarife. Die ersten Versicherungen haben ihre neuen Tarife für die private Krankenversicherung veröffentlicht.
Zur Beantwortung dieser Frage ist es unumgänglich, die Systemunterschiede zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung näher zu betrachten, denn es gibt in beiden Fällen Vor- und Nachteile. Wann welche Variante besser passt, hängt ganz von den persönlichen Verhältnissen ab und sollte deswegen immer individuell betrachtet werden.
Zwei Versicherungswelten: Gesetzliche und Private Krankenversicherung
Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) wird nach dem S
„Rückwirkende Änderungen in der Rechtsprechung treffen primär das Versicherungskollektiv.“
Frank Schepers, Geschäftsführer, Towers Watson
Besonders ältere PKV Versicherte kennen das Problem. Die private Krankenversicherung wurde vor vielen Jahren günstig abgeschlossen, dann drehte der Versicherer an der Preisschraube. Da gibt–s es dann auch schon einmal eine Erhöhung von 50 Euro im Monat oder mehr.
Auf dem Rücken der Pferde liegt das Glück der Erde. Reitbeteiligungen können dieses Glück möglich machen auch ohne eigenes Pferd. Hierfür ist eine schriftliche Vereinbarung zwischen Reitbeteiligung und Pferdebesitzer sinnvoll!
• Ausschließlichkeit und Makler dominieren unverändert den Markt
• Wende in der Neugeschäftserwartung: Trübe Aussichten für die Vollversicherung
Spiegel online meldet, das immer mehr Ältere aufgrund steigender Tarife der privaten Krankenversicherung die Last der Prämien nicht mehr stemmen können.
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Die Spanne der Verwaltungskosten für Produkte im Bereich Altersvorsorge, Berufsunfähigkeit und Existenzsicherung lag 2011 zwischen 0,8% und 12,48%. Bei der Wahl des falschen Anbieters zahlen Verbraucher drauf.