Der IFK Sachwertfonds Deutschland 2 hat ein Fondsvolumen von rund 74 Mio. Euro und investiert in deutsche Gewerbeimmobilien. Anlagestrategie ist die Streuung in mehrere Objekte mit unterschiedlichen Nutzungsarten an unterschiedlichen Standorten. Drei Immobilien mit einem Kaufpreis von rund 20 Mio. Euro wurden bereits erworben. Die Büroimmobilie im Zentrum Düsseldorfs wird u. a. von der DAK Krankenversicherung und der DG Hyp genutzt. Hauptmieter des Nahversorgungszentrums in Frechen-Habbelrath bei Köln sind Aldi, Kaiser´s / Tengelmann und Schlecker. Das Nahversorgungszentrum Eppertshausen bei Darmstadt wird von REWE, Penny, NKD und Schlecker genutzt. Es sind bis Ende 2012 weitere Immobilieninvestitionen in Höhe von 32 Mio. Euro mit einem durchschnittlichen Einkaufsfaktor vom 13,25-fachen der Jahresmiete vorgesehen.
Anlegergerechte Beteiligungsvarianten
Entsprechend seinen persönlichen Anlagezielen wählt der Anleger aus sieben verschiedenen Beteiligungsvarianten. Es stehen z. B. Laufzeiten ab 4 Jahren, zwei Ansparvarianten und eine rentenähnliche Variante mit monatlicher Auszahlung zur Verfügung.
IFK Sachwertfonds Deutschland Nr. 1: Erfolgreich platziert
Beim Vorgängerprodukt, dem IFK Sachwertfonds Deutschland 1, haben innerhalb von zwei Jahren rund 6.000 Anleger mehr als 96 Mio. Euro gezeichnet. Der Fonds hält derzeit sieben Immobilien im Bestand, davon zwei Bürogebäude, ein Ärztehaus und vier Nahversorgungs- bzw. Fachmarktzentren. Mit dem bonitätsstarken Mietermix aus Behörden und Unternehmen sowie Handelsunternehmen (Aldi, REWE, Penny, dm etc.) wurde die Portfolio-Mix-Strategie konsequent umgesetzt. Der IFK Sachwertfonds 1 war ebenfalls exklusiv im Vertrieb der IVAG: www.ivag-ifk-sachwertfonds-1.de.
Weitere Informationen finden Interessierte unter www.ivag.de