Investoren bei ShareWood profitieren von steigenden Holzpreisen

Investoren bei ShareWood profitieren von steigenden Holzpreisen

Zürich, 1. September 2010 – Schneller als die Gesamtwirtschaft erholt sich der Holzmarkt: Preissteigerungen von 20 Prozent in Österreich oder fast 30 Prozent in Finnland geben den Trend in Europa an. Bayrischen Sägewerken fehlt der Rohstoff, deutsche Förster und Waldbesitzer betonen, das sinkende Angebot durch die Ausweitung der Schutzmaßnahmen auf Holzarten und Wälder werde dauerhaft für Preisauftrieb sorgen. Dies gilt besonders für tropische Holzarten: Die durch den fortdauernden Raubbau schwindenden Ressourcen in Asien und Afrika und der allmählich greifende Schutz bestehender Primärwälder ziehen eine Verknappung des Angebots nach sich. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach Trend-Holzarten wie Teak auch in bevölkerungsreichen Ländern wie China und Indien.
In die Lücke rückt Holz aus nachhaltigem Plantagen-Anbau. So können Investoren etwa in Plantagen-Teak aus Brasilien von dieser Entwicklung profitieren und mit attraktiven Renditen rechnen. Zwischen Herbst und Frühling erhalten Baumeigentümer von zehnjährigem Teak bei ShareWood Rückflüsse aus der zweiten Ausforstung der Plantage. Es handelt sich um die dritte Holzerlösauszahlung, die das Schweizer Unternehmen und seine Partner vorweisen können. „Bei unserer konservativen Kalkulation treibt die steigende Nachfrage die Rendite-Perspektiven nach oben“, sagt ShareWood-Geschäftsführer Peter Möckli. Investoren in Teak, Balsa und Regenwald können selbst bei null Prozent Preisanstieg mit Renditen um sechs Prozent rechnen, bereits bei fünf Prozent Preisanstieg steigt die Renditeperspektive auf 12 Prozent.
ShareWood und ihre Partner verfügen über 30 Jahre Erfahrung bei landwirtschaftlichen Investments und bewirtschaften insgesamt 2‘000 Hektar Teak und Balsa-Holz auf Plantagen im brasilianischen Mato Grosso. Darüber hinaus unterhalten die Unternehmen zwei Regenwald-Projekte mit insgesamt über 150.000 Hektar Primärwald in Brasilien. Investoren in Direktanlagen von ShareWood können durch Baumkauf oder Regenwaldkauf mit Grundbucheintragung nicht nur vom Preisanstieg auf dem Edelholzmarkt profitieren, sondern auch Stabilität in ihre Portfolios bringen sowie ihre persönliche CO2-Bilanz neutralisieren.