Interwetten: Stellungnahme zum Glücksspielstaatsvertag – BILD

Interwetten Managing Director Dr. Birgit Bosch,
nimmt zu dem gestern von 15 der 16 deutschen Bundesländer
abgesegneten Glücksspielstaatsvertrag wie folgt Stellung: „Wir
bedauern, dass der neue Glücksspielstaatsvertrag in der vorliegenden
Form von 15 der 16 Bundesländer unterzeichnet wurde. Der neue Entwurf
enthält immer noch Komponenten, die bereits in der Erstfassung von
der EU stark kritisiert wurden. Einer der zentralen Kritikpunkte
bezieht sich auf die strikte Limitierung der Anzahl der Lizenzen. Die
Mehrheit privater Anbieter wird demnach vom Deutschen Markt
ausgeschlossen, was etliche Experten für nicht EU-konform halten.
Darüber hinaus steht die exkzessive Steuerlast in keinem Verhältnis
zum Business-Modell der privaten Onine-Anbieter.

Im Endeffekt wird der neue Gluecksspielstaatsvertrag nur die
bestehenden Verhältnisse fortschreiben und ist kein geeignetes Mittel
den Schwarzmarkt einzudämmen. Am Ende sind damit alle Beteiligten
Verlierer: An erster Stelle die Spieler, denn auf dem Schwarzmarkt
kann der Spieler- und Verbraucherschutz nicht eingefordert werden.
Die Länder nehmen vom Schwarzmarkt keine Steuern ein, und Betreiber,
die einen legalen Status anstreben, werden effektiv daran gehindert.“

Über Interwetten

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1997 mit der Website www.interwetten.com online. 2011 präsentiert
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der klassischen Sportwette ein umfangreiches Live-Wetten-Angebot,
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