Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwägt eine Korrektur seiner Wachstumsprognose aufgrund der Unruhen im arabischen Raum. Wie die Wochenzeitung „Zeit“ berichtet, müsse über eine Abwärtsrevision der Vorhersagen nachgedacht werden, sollte sich der Preisanstieg am Rohölmarkt fortsetzen. Derzeit geht der Fonds aber noch von kräftigen Wachstumszahlen aus. Ein Entwurf des IWF-Weltwirtschaftsausblick sagt einen Anstieg der globalen Wirtschaftsleitung um 4,4 Prozent voraus. Für Deutschland wird mit einem Wachstum von 2,2 Prozent gerechnet.
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