Richtungsentscheidungen, Machtkämpfe und neue
Konflikte! Das Jahr 2018 wird ähnlich unruhig werden, wie das
abgelaufene Jahr 2017. In den USA werden die Kongresswahlen im
Spätherbst über die künftigen Spielräume von US-Präsident Donald
Trump entscheiden. Analysten erwarten, dass das zweite Jahr seiner
Präsidentschaft kaum ruhiger als das erste verlaufen wird. In Europa
sehen Beobachter weiterhin politische Unsicherheiten durch die
schleppende Regierungsbildung in Deutschland, mögliche Wahlen in
Italien im Frühjahr und den Fortgang der Abspaltungstendenzen in
Katalonien. Beim Thema Brexit könnte es jederzeit erneut zu
Konflikten kommen.
Ebenfalls im internationalen Focus stehen die massiven Proteste in
der Republik Iran, der neue Gesprächsfaden zwischen Nord- und
Südkorea sowie latente Spannungen im Nahen Osten nach der
Jerusalem-Entscheidung von Trump.
Welche großen Linien wird das Jahr 2018 bringen? Wer wird
international den Ton angeben? Inwiefern kann sich Europa neu
erfinden?
Michael Hirz diskutiert mit fünf Journalistinnen und Journalisten
aus fünf Ländern.
– Erik Kirschbaum, Los Angeles Times, USA
– Andreas Brenner, Deutsche Welle, Russland
– Hélène Kohl, Radio Europe 1, Frankreich
– Brigitte Fehrle, freie Journalistin, Deutschland
– Prof. Xuewu Gu, Publizist, China
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