INSM: Steuersenkungen für alle – weil wir es alle gemeinsam verdient haben

Die Steuerbelastung steigt seit Jahren. Laut
Medienberichten haben Bund und Länder 2017 noch höhere
Steuereinnahmen erzielt, als bisher erwartet. Angesichts voller
Staatskassen und Haushaltsüberschüssen in Milliardenhöhe, fordert die
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) spürbare
Steuersenkungen. Für alle.

Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM, hofft, dass Union
und SPD verantwortungsvoll mit dem Geld der Bürger umgehen: „Statt
künftige Haushalte mit zusätzlichen Ausgaben zu belasten, müssen die
Steuerzahler spürbar entlastet werden. Ohne Wenn und Aber.“

Die Umverteilung funktioniert in Deutschland besser, als in
anderen großen Industriestaaten. Hohe Einkommen werden steuerlich
stärker belastet, als niedrige. Die starken Schultern zahlen einen
überproportional großen Teil der Staatseinnahmen. Noch nie waren die
Sozialausgaben höher. Ein Grund für noch mehr Umverteilung, kann
Pellengahr daher nicht erkennen. „Zu den hohen Einnahmen haben alle
Steuerzahler ihren jeweiligen Anteil beigetragen. Jetzt und in
absehbarer Zukunft ist mehr als genug Geld da. Gerecht wären daher
Steuersenkungen. Für alle – weil wir es alle gemeinsam verdient
haben. Wer jetzt statt Steuersenkungen noch höhere Sozialausgaben
verlangt, belastet künftige Haushalte mit zusätzlichen Risiken.“

Mehr zu den steuerpolitischen Vorschlägen der INSM finden Sie
unter www.insm.de

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein
überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in
Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche
Politik. Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und
Elektro-Industrie finanziert.

Pressekontakt:
Pressesprecher INSM: Florian von Hennet,
Tel. 030 27877-174; hennet@insm.de

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