„MurtalCard NEU“ soll Kaufkraft und Wertschöpfung steigern
Die „MurtalCard NEU“ ist ab November 2011 in den Bezirken Judenburg, Knittelfeld und Murau erhältlich. Sie wird die neue Kunden- und Gästekarte dieser Region und soll zur Steigerung der Kaufkraft und Wertschöpfung beitragen. Den Zuschlag für die Komplett-Lösung der „MurtalCard NEU“ erhielt Inplastor GmbH als Generalunternehmen in Kooperation mit dem Systemhersteller TibiDono Handelsinnovationen GmbH.
Vorteilskarte für Touristen und Bewohner
Die Geschäftsleiter des österreichischen Kartenherstellers Inplastor, Dr. Walter Balasch, Thomas Hohoff und Andreas Korger, sehen in der gewonnen Ausschreibung ein tolles Projekt und eine langfristige Zusammenarbeit. „Wir freuen uns sehr die Ausschreibung der ‚MurtalCard NEU’ gewonnen zu haben. Die Karte wird es in einer roten und einer grünen Ausführung geben. Die rote Vorteilskarte für Gäste, ist ein Service für Touristen. Sie wird Vorteile beim Besuch von Top-Ausflugszielen sowie individuelle Aktionen und Informationen bieten. Im Gegensatz dazu ist die grüne Bonuskarte für Bewohner und Stammgäste. Sie wird wertvolle Bonuspunkte, attraktive Rabatte und tolle Aktionen beim Einkaufen in regionalen Partnerbetrieben bringen“, freut sich Andreas Korger über das Projekt.
Einfache und kostengünstige Kundenkartenlösung
Mit dem Guthaben-Verwaltungs-System von TibiDono wurde eine einfache und kostengünstige Kundenkartenlösung für den Handel geschaffen. Dieses System bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche zur Eingabe von Aktionen und Boni. Somit kann das Service-Angebot für den Konsumenten schnell und einfach umgesetzt werden.
Große Chance für österreichische Regionen
Andreas Korger, Geschäftsleiter von Inplastor, sieht in dieser Kundenkartenlösung auch eine große Chance für andere Regionen in Österreich. „Kunden- und Gästekarten fördern die Wirtschaft einer Region und bieten einen hohen Nutzen für den österreichischen Tourismus. Deshalb ist es uns ein großes Anliegen, die Kundenkartenlösung auch anderen Gemeinden in Österreich näherzubringen“, erklärt Andreas Korger.
Weitere Informationen unter:
http://www.inplastor.at