Innovationskraft deutsche Unternehmen: intestas Andreas Schild entwickelt neues Produkt bei Laktoseintoleranz

Bisher gab es nur zwei Behandlungsmöglichkeiten bei Laktoseintoleranz: die im Handel erhältlichen laktosefreien Produkte und das Enzym Lactase zuführende Präparate.

Die Erfolgsgeschichte von lactoseschild P ist eng mit der Leidensgeschichte des Entwicklers, Andreas Schild, verwoben: Andreas Schild litt unter den Symptomen der Laktoseintoleranz. Mit dieser desolaten Situation wollte er sich jedoch nicht zufrieden geben. Sein Beruf als Ingenieur für Chemie kam ihm zu Gute: Er gründete die Firma intestas Andreas Schild und bringt nach intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit nun ein ganz neuartiges Produkt zur Behandlung bei Laktoseunverträglichkeit auf den Markt – lactoseschild P ist beziehbar in allen Apotheken und im Online-Shop www.lactoseschild.de/shop.

Laktoseintoleranz ist keine Allergie oder Krankheit, sondern eine der häufigsten Nahrungsmittelunverträglichkeiten, bei der Laktose im Darm nicht ausreichend abgebaut werden kann. Das verursacht schließlich die unangenehmen Beschwerden wie Bauchkrämpfe, Durchfall, Blähungen, Völlegefühl und Übelkeit. Symptome und der Schweregrad sind individuell verschieden.

Laktose (Milchzucker) kommt in Milch, Käse, Sahne und anderen Milchprodukten vor. Aber auch versteckt als Zusatzstoff in vielen Fertigprodukten. Deshalb ist es für die Betroffenen meistens schwierig, einen Zusammenhang zwischen Körperreaktion und Nahrungsmittel auszumachen. Etwa 15–20 % der Nord-Europäer und 75–80 % der Weltbevölkerung leiden derzeit an Laktoseintoleranz – Tendenz steigend.

Da Milch jedoch einige Vorteile bietet – Sie enthält viele wichtige Nährstoffe und ist reich an Kalzium – können Betroffene dank lactoseschild P wieder nach Herzenslust Milch- und laktosehaltige Produkte konsumieren und trotzdem beschwerdefrei bleiben.

Weitere Informationen unter:
http://www.intestas.de