Nach dem tödlichen Angriff zweier mutmaßlicher islamistischer Extremisten auf einen Soldaten in der britischen Hauptstadt London, verurteilt Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) die Tat, sieht aber keinen Zusammenhang zwischen der Mordanschlag und dem Champions-League-Finale im Wembley-Stadion am Samstag. Friedrich sagte der „Bild-Zeitung“: „Der Mordanschlag ist furchtbar und ich begrüße die eingeleiteten Maßnahmen der britischen Sicherheitsbehörden. Einen Zusammenhang zum Champions-League-Finale gibt es aber wohl nicht, die Fans brauchen nicht beunruhigt sein.“ Am Mittwochnachmittag hatten zwei Täter mit möglicherweise radikalislamischem Hintergrund einen Soldaten auf äußerst brutale Weise in der Nähe einer Kaserne mit Hieb- und Stichwaffen umgebracht.
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