Nur rund 12 Prozent der Deutschen glauben, dass vom Bewohnen ihres
Hauses oder ihrer Wohnung eine signifikante Umweltbelastung ausgeht.
Das ist der zweitniedrigste Wert einer repräsentativen ING-Umfrage in
13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA. Dabei wurden
Verbraucher zu ihren Einstellungen im Hinblick auf
Nachhaltigkeitsthemen rund um das Wohnen befragt.
Ein niedrigerer Wert findet sich lediglich in Österreich. In
beiden deutschsprachigen Ländern neigen Verbraucher auch dazu, die
Wirksamkeit staatlich geförderter Maßnahmen im Hinblick auf die
Umweltbelastung durch das Wohnen niedriger einzuschätzen als in
anderen europäischen Ländern – dementsprechend fällt auch die
Zahlungsbereitschaft für einen eventuellen Eigenanteil derartiger
Maßnahmen geringer aus.
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