
Die Macher des Hochschulmagazins der MSH Medical School Hamburg freuen sich nach längerer Planungs- und Umsetzungsphase die zweite Ausgabe diesen Jahres vorzustellen: Studierende, Dozenten und Mitarbeiter starten somit optimal informiert in das neue Semester. Neben fachspezifischen Informationen erzählt beispielsweise auch ein Report über einen MSH-Studenten von dessen persönlichen Erfahrungen bei der Vorstellung seiner Bachelorarbeit auf einer Konferenz in Israel.
Das 38-seitenstarke Magazin bietet seinen Lesern mit den Rubriken „Hochschule“, „Beruf“, „Internationales“ und „Campus Life“ informative und interessante Eckpunkte rund um ein Studium an der MSH Medical School Hamburg. Mit dem Magazin knüpft die Hochschule an ihr Konzept an, MSH-Studierende und Mitwirkende auch via Printmedien bestmöglich zu beraten und zu informieren. Zusammen mit den Online-Plattformen Twitter, Facebook und der hochschuleigenen Website ist so ein Allround-Angebot an alle MSH-Interessierten vorhanden. „Eine haptische Leseoption, die überall in der Tasche mitzunehmen und auch gut an andere auszuleihen ist, stellt ein weiteren integrale Gesichtspunkt der Öffentlichkeits- und Informationsarbeit der MSH Medical School Hamburg dar“, weiß Geschäftsführerin Ilona Renken-Olthoff.
Das Magazin zieht einen weiten Informationsbogen: So stellen zum Beispiel Dozenten ihren Weg in den Beruf vor, der Ersti-Wegweiser erklärt Neuankömmlingen den Hochschulalltag, und ein Artikel zum Thema „Studieren mit Kind“ erläutert aufschlussreich, wie genau dieses an der MSH Medical School Hamburg gut mit einem Studium zu vereinbaren ist. Die Vielfalt der Themen spricht so ein breitgefächertes, aber dennoch zielgerichtetes, Publikum an.
Veranstaltungen erhalten mit dem MSH-Magazin eine Plattform, auf der sie nicht nur viele Interessierte ansprechen, sondern auch anregen mögen, in kommenden Kursen mitzuwirken oder an Events teilzunehmen. Das neu ins Leben gerufene PsychoKino ist so ein Beispiel: Mit großem Erfolg diskutieren dort Studierende und Dozenten anhand eines Filmes psychologische Ansätze. Eine Interaktion zwischen Studierenden und Lehrpersonal ist so auch außerhalb des offiziellen Seminarraumes gegeben und lädt zu einem interessanten Austausch ein.
Weitere Informationen unter:
http://www.medicalschool-hamburg.de