Die Verbraucherpreise werden sich im November voraussichtlich um 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte, sei die weiterhin vergleichsweise niedrige Inflationsrate insbesondere auf die im November 2013 im Vergleich zu November 2012 erneut gesunkenen Preise für Mineralölprodukte zurückzuführen. Im September hatte die Inflationsrate in Deutschland noch 1,5 Prozent betragen, im Oktober lag sie bei 1,2 Prozent. Der Preisanstieg bei Nahrungsmitteln war mit 3,2 Prozent nicht mehr so deutlich wie in den Vormonaten. Im September hatte die Teuerungsrate bei den Nahrungsmitteln noch 4,7 Prozent betragen, im Oktober lag sie im Vergleich zum Vorjahresmonat bei 4,2 Prozent.
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