
Die einzelnen Schritte – von der Erstellung bis zur Veröffentlichung von Web-Inhalten – greifen nahtlos ineinander und sind für alle Beteiligten nachvollziehbar. Ebenfalls neu: imperia CMS 11 unterstützt die Docker-Technologie. Administratoren können somit imperia CMS in nur drei Schritten installieren. Entwickler richten Testinstanzen oder neue Versionen der Software in kürzester Zeit ein. Außerdem hat die pirobase imperia die Struktur ihres CMS geändert, sodass Web-Entwickler ihr Projekt-Repository direkt in das Installationsverzeichnis von imperia CMS integrieren können.
Mit imperia CMS generieren Redakteure unter einer intuitiven Benutzerführung Webseiten-Inhalte, die barrierefrei und suchmaschinenoptimiert sind. Dabei sind die zugehörigen Schritte eng miteinander verzahnt. Der neu integrierte Weiter-Button führt den Bearbeiter zum jeweils nächsten Schritt. Sie wissen zu jeder Zeit, in welchem Bearbeitungsstatus sie sich gerade befinden. Darüber hinaus beinhaltet imperia CMS 11 einen einfach umsetzbaren Genehmigungsprozess, sodass das 4-Augen-Prinzip mühelos realisierbar ist. Somit reduziert sich der Schulungsaufwand und Anwender können sehr schnell mit imperia CMS produktiv arbeiten.
Darüber hinaus lässt sich die Version 11 von imperia CMS in einem Docker-Container ausführen. Entwickler können somit Applikationen in leicht handhabbare Einheiten isolieren. Projektcodes lassen sich zudem von Produktcodes und den Inhalten der Redakteure besser trennen. Aufgrund der Docker-Technologie können Administratoren imperia CMS plattformunabhängig und ohne spezielle Vorkenntnisse in weniger als fünf Minuten installieren.
Optional übernimmt pirobase imperia für ihre Kunden das Hosting in der Cloud, sodass sämtliche Dienstleistungen – von der Einrichtung des CMS über die Wartung der Software bis hin zum Betrieb – in einer Hand sind.