iglo startet mit einem Erbsenwolf in die Grüne Woche 2020 / Pflanzenbasierte Proteine sind der TOP-Lebensmittel-Trend (FOTO)

iglo startet mit einem Erbsenwolf in die Grüne Woche 2020 / Pflanzenbasierte Proteine sind der TOP-Lebensmittel-Trend (FOTO)
 

– Anlässlich der Grünen Woche 2020 präsentiert iglo den Erbsenwolf
– Symbolhafte Verbraucherinformation zum Messeauftakt
– Verbraucher wollen wissen, was in den neuen Produkten enthalten
ist
– Trend zu weniger Fleischkonsum nimmt zu
– Insbesondere Frauen treiben die Entwicklung voran

Mit einem überdimensionalen, traditionellen Fleischwolf aus Omas Küche, der mit
Erbsen bestückt wird, startet das Tiefkühlkostunternehmen iglo in die
internationale Grüne Woche 2020 und macht gleich auf einen
Top-Lebensmittel-Trend aufmerksam: Pflanzenbasierte Proteine als
Fleischalternativen. Das Thema beschäftigt inzwischen nicht nur Veganer und
Vegetarier, sondern hat die meisten Verbraucher erreicht. Spätestens seit in den
Familien die Teenager, sensibilisiert u.a. durch die Fridays for
Future-Bewegung, den häuslichen Essensplan infrage stellen, beschäftigen sich
immer mehr Haushalte mit den neuen Lebensmitteln.

Eine Frage taucht dabei ganz schnell auf: Woraus bestehen diese
Fleischalternativen eigentlich und was sind Pflanzenproteine überhaupt? Getreu
dem Motto „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ gibt iglo den Berlinern
anlässlich der Grünen Woche eine erste Orientierung. Heimische Erbsen beinhalten
rund 20 Prozent pflanzliches Eiweiß und sind die Grundlage für die neuen,
veganen Alternativen von Buletten, Schnitzel oder Hack. Nachdem in den
vergangenen zwei Jahren die ersten Innovationen für Aufmerksamkeit gesorgt
haben, achten Verbraucher mehr und mehr auf die Inhaltstoffe der neuen Produkte.
Soja und Seitan sind ökologisch umstritten beziehungsweise nicht für jeden
verträglich. Dagegen ist die Erbse vertraut, dennoch erzeugt der hohe
Eiweißgehalt bei Vielen einen Aha-Effekt.

Die neuesten Produkte von iglo kommen mit einer kürzeren Zutatenliste und vor
allem ohne Hefeextrakt oder beispielsweise Konservierungsstoffe aus, denn
künstliche Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker werden im aktuellen
Ernährungstrend ebenso kritisch betrachtet wie Konservierungsstoffe.

Frauen treiben den Trend zu weniger Fleischkonsum voran

Momentan bezeichnen sich in Deutschland nur knapp 2 Prozent der Menschen als
Veganer. Bei den Vegetariern sind es rund 8 Prozent. Doch Themen wie
Klimawandel, Tierwohl oder Bevölkerungswachstum haben den Ernährungswandel in
die Mitte der Gesellschaft getragen. Der Anteil jener Menschen, die weniger,
aber dafür qualitativ hochwertigeres Fleisch essen wollen, nimmt zu. Dennoch
wurden zuletzt in Deutschland durchschnittlich pro Jahr noch rund 60 Kilogramm
Fleisch pro Kopf konsumiert. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE)
empfiehlt weniger und hält durchschnittlich rund 25 Kilogramm für ausreichend.
Um diese Reduktion vollziehen zu können, erwarten die Verbraucher ein Angebot
von geschmacklich attraktiven Fleischalternativen, das die Nachfrage steigern
wird.

Der Trend zum sogenannten Flexitarismus (auch Lessitarismus genannt, less, engl.
für weniger) findet sich insbesondere in den Ballungsräumen. Vorreiter dabei
sind die Frauen. Laut der Marktforschungsgesellschaft ipsos bezeichnen sich 37
Prozent der Frauen als Flexitarier. Bei den Männern liegt der Wert bei nur 27
Prozent. Um dies zu ändern, arbeiten viele Hersteller daran, vor allem
geschmacklich zu überzeugen. Nur wenn dies gelingt, werden sich
Fleischersatzprodukte auf Pflanzenbasis im Markt langfristig etablieren. Die
Mission, pflanzliche Proteine massentauglich zu machen, verfolgt iglo mit einem
neuen Sortiment namens „Green Cuisine“. Mit gleich neun Produkten will das
Unternehmen eine neue Ess-Klasse im Tiefkühkostsegment etablieren – natürlich
auf Erbsenbasis, so wie der Erbsenwolf in Berlin zeigt.

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(Bildquelle: iglo)

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iglo Deutschland
Alfred Jansen
Leiter Unternehmens- & Nachhaltigkeitskommunikation
Osterbekstraße 90c, 22083 Hamburg
Tel: +49 (0)40 180 249-202
alfred.jansen@iglo.com

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