
Welche Rolle spielt die Hygiene im Alltag der Deutschen? Seit 2008
führt der Hygienespezialist SCA (Tempo, Zewa, TENA, Tork) eine
internationale und repräsentative Umfrage zur Hygiene in Gesellschaft
und Partnerschaft durch. Der Hygiene Matters Report 2016 ist eine der
größten Bestandsaufnahmen zu Hygienefragen weltweit. Die wichtigsten
Ergebnisse aus Deutschland im Überblick.
Vom Händewaschen – und vom Misstrauen den anderen gegenüber
Deutsche Frauen waschen sich im Schnitt 9,8 Mal am Tag die Hände,
Männer 7,3 Mal. Und obwohl 84 Prozent ihre eigene Handhygiene für top
halten, glauben 75 Prozent, dass sich die anderen zu selten die Hände
waschen (das „Händewasch-Paradoxon“).
Der Hausputz – Streit vorprogrammiert
Etwa jedes zehnte Pärchen streitet sich regelmäßig über den
Hausputz (Männer: 13 Prozent, Frauen: 17 Prozent). Kein Wunder: Fast
die Hälfte der Frauen (45 Prozent) glaubt, dass sie sauberer ist als
ihr Partner – aber nur 22 Prozent der Männer halten ihre Partnerinnen
für sauberer als sich selbst.
Im Boden versinken – die Top 9 der sozialen Befangenheit
Es gibt viele gute Gründe, sich in sozialen Begegnungen unwohl zu
fühlen. Hier die Top Neun aus dem Bereich Hygiene: Ungeputzte Zähne
(91 Prozent), ungewaschene Hände (85 Prozent), ungewaschene Haare (76
Prozent), kein Deo (73 Prozent), schmutzige Kleidung (71 Prozent),
heute nicht geduscht (70 Prozent), Menstruation (52 Prozent),
unrasiert (45 Prozent der Männer), ungeschminkt (38 Prozent der
Frauen).
Ganz oben auf dem Wunschzettel – mehr Unterstützung beim Hausputz
Während 74 Prozent der Männer mit der Arbeitsteilung beim
gemeinsamen Hausputz zufrieden sind, wünschen sich 39 Prozent der
Frauen mehr Unterstützung durch ihren Partner. Der aber bemerkt das
häufig gar nicht: Nur 16 Prozent der Männer sind der Meinung, ihre
Partnerin würde zu viel der Arbeit übernehmen.
Die Skala der Einkaufs-Peinlichkeit – Tampons, Kondome,
Anti-Pilzprodukte
Was ist peinlich auf dem Einkaufsband? Hier die Antworten:
Toilettenpapier (10 Prozent), Binden oder Tampons (Frauen: 22
Prozent, Männer: 30 Prozent), Kondome (Frauen: 44 Prozent, Männer: 32
Prozent) – und ganz oben auf der Schamskala liegen Anti-Pilzprodukte
(Frauen: 51 Prozent, Männer 36 Prozent).
Über Svenska Cellulosa Aktiebolaget SCA:
SCA ist ein global führendes Unternehmen für Hygiene- und
Forstprodukte. Die Unternehmensgruppe entwickelt und produziert
nachhaltige Körperpflege-, Hygienepapier- und Forstprodukte. Diese
werden in rund 100 Ländern der Welt unter vielen starken Marken
vertrieben, darunter auch die global führenden Marken TENA und Tork
sowie regionale Marken wie Libero, Libresse, Lotus, Nosotras, Saba,
Tempo und Vinda. Als größter privater Forsteigentümer Europas legt
SCA sehr viel Wert auf nachhaltige Forstwirtschaft. Die
Unternehmensgruppe hatte Ende 2015 etwa 44.000 Mitarbeiter weltweit.
Der Umsatz im Jahr 2015 betrug 12,3 Mrd. Euro. SCA mit Hauptsitz in
Stockholm, Schweden, wurde 1929 gegründet und ist im NASDAQ OMX
Stockholm notiert. Weitere Informationen finden Sie unter
www.sca.com.
Deutschland ist mit 1,28 Mrd. EUR der umsatzstärkste Markt der SCA
weltweit. Das Unternehmen ist hier in den Geschäftsbereichen
Hygienepapier und Körperpflege tätig. Zu den bekanntesten Marken
zählen TENA und Tork, die Hygienepapiere Tempo und Zewa, die
Recyclingmarke DANKE und Demak–Up Abschminkprodukte. Neben den
Verwaltungsstandorten in Mannheim und München-Ismaning gibt es die
Produktionsstätten in Mainz-Kostheim, Mannheim, Neuss und
Witzenhausen mit einer Belegschaft von insgesamt rund 3.350
Mitarbeitern. Mehr Informationen unter www.sca.de.
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