Hotelier unter Druck gesetzt – AfD muss Pressekonferenz in Frankfurt absagen

Die für den 24. Februar geplante Pressekonferenz
der AfD in Frankfurt a. M. muss abgesagt werden. Nach Bekanntwerden
des Veranstaltungsortes, wurde der Eigentümer der Lokalität massiv
unter Druck gesetzt. Die AfD sah sich dazu gezwungen, nach Abwägen
der Verhältnismäßigkeit, die eigenen demokratischen Rechte der
örtlichen Sicherheitslage, aus Rücksichtnahme auf das gastgebende
Hotel, unterzuordnen.

Auf der Pressekonferenz sollte die bundesweite AfD-Kampagne für
den Erhalt unseres Bargeldes vorgestellt werden. Dies werden die
AfD-Vorsitzende Frauke Petry und AfD-Bundesvorstandsmitglied Alice
Weidel nun sobald wie möglich nachholen. Es ist bedauerlich, dass
eine demokratische Partei auf gesetzwidrige Weise darin behindert
wird, ihre Positionen der Öffentlichkeit darzulegen.

Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth@alternativefuer.de