Holz-Investment beim Weltmeister: ShareWood bringt Investoren auf den Boom-Markt Brasiliens

Kein anderer Staat trotzt der Finanzkrise wie Brasilien: Seit 2003 wächst die Wirtschaft jährlich um fünf Prozent, die kaufkräftige Mittelschicht ist von 30 auf über 50 Prozent der Bevölkerung gestiegen und der Reichtum an Bodenschätzen macht das Boom-Land zur unangefochtenen Führungsnation Lateinamerikas. Weltweit an der Spitze ist Brasilien bei den Holz-Investments: Nirgendwo wird mehr Rundholz produziert und finden prozentual mehr Arbeitnehmer Beschäftigung in der Holzwirtschaft als beim aufstrebenden Mitglied im Club der wachstumsstarken BRIC-Staaten.
Mit der ShareWood Switzerland AG können auch mitteleuropäische Investoren am Aufschwung der neuen Wirtschaftsmacht teilhaben. Beim Kauf von Teak, Balsa oder Regenwald mit Grundbucheintragung profitieren sie vom Knowhow moderner Forstbetriebe und deren jahrzehntelangen Erfahrungen im Plantagen-Anbau. „Der Bedarf an tropischem Hartholz steigt mit der Weltbevölkerung“, sagt ShareWood-Geschäftsführer Peter Möckli. „Das Eindämmen des Raubbaus und das Versiegen der natürlichen Ressourcen führt zu einer wachsenden Nachfrage nach Plantagenholz aus Brasilien.“
ShareWood begegnet der Nachfrage mit besonders schnell wachsenden Holzarten und Investitionsmöglichkeiten in bereits stehende Bäume. Mit neun- und zehnjährigem Teak sowie dem besonders wachstumsintensiven Balsa bietet das Unternehmen Investments mit branchenunüblich kurzen Laufzeiten von nur fünf bis zehn Jahren an. Das Regenwald-Projekt RainforestDirect in Zusammenarbeit mit der Umweltbehörde Brasiliens geht soeben in die Schlussphase. Beim Kauf von dreijährigem Teak profitieren Käufer von niedrigsten Einstiegpreisen und Renditen von bis zu 12 Prozent.