Holger Thorsten Schubart ist einer der umstrittensten Unternehmer Deutschlands / Blog berichtetüber Aufstieg, Fall und Neubeginn

Rund 1.000 Tage lang saß der Berliner Unternehmer
Holger Thorsten Schubart in Südfrankreich und Deutschland in Haft.
Der Vorwurf: Schwerer Betrug mit Immobiliengeschäften. Nur ungern
berichtet Schubart über diese Zeit voller Demütigungen und Gewalt.
Zitat: „Bis heute ist mein Körper von Narben gezeichnet.“ Zermürbt
gab Schubart dem Drängen eines Staatsanwalts nach und unterzeichnete
2003 ein vorformuliertes Geständnis. Einer von vielen Fehlern, die
Schubart heute bereut.

Holger Thorsten Schubart gilt als einer der schillerndsten und
umstrittensten Unternehmer-Figuren Deutschlands, die Geschichte
seines Lebens liest sich wie ein spannender Roman. Deshalb entschied
sich der Journalist und Medienmacher Marcus Johst, ein eigenes Blog
über Schubart aufzusetzen:
www.holgerthorstenschubart-neutrino-energie.de – „Der Neutrino-Krimi“

Johst: „Schubart ist ein faszinierendes Stehaufmännchen. Schon
zwei Mal fiel er ganz tief und stieg wieder ganz nach oben. Ich kenne
niemanden, der so charmant ist und gleichzeitig so viel Hass auf sich
zieht.“

Schubart besitzt die Rechte für die kommerzielle Nutzung der
Neutrino-Energie, jener kosmischen Strahlung, für deren Erforschung
2015 der Nobelpreis für Physik vergeben wurde.

Schubart sammelte viele Millionen für die Anwendungsforschung der
Neutrinos. Ende 2018 waren die ersten Prototypen einer mit
Nanopartikeln beschichteten Oberfläche fertig, über die sich Strom
aus der Neutrino-Strahlung ableiten lässt und kleine LED-Lampen zum
Leuchten bringt. Jetzt arbeitet Schubart an Projekten, die zur
industriellen Nutzung der Neutrino-Energie führen. Noch in diesem
Jahr soll ein Börsengang in den USA das nötige Geld für die
Weiterentwicklung in die Kasse spülen.

Derzeit arbeitet ein Team aus Schubarts Anwälten die alten
Betrugs-Verfahren und Verurteilungen auf. Schubart will, dass ihm
Gerechtigkeit widerfährt und strebt die Wiederaufnahme an.

Auf die Behörden wirkt Schubart offenbar wie ein rotes Tuch beim
Stierkampf.

Eine groteske Hetzjagd aus dem LKA Berlin geriet zur Face. Über
ein Dutzend Fälle, in denen ein Polizeikommissar der Abteilung 444
(Kunstdelikte) Schubart beschuldigte, wurde zwischen 2017 und 2018 ad
acta gelegt, mehrere Verfahren eingestellt.

Ein weiteres Verfahren, das aus dem Umfeld der
Bundespressekonferenz gegen Schubart ins Rollen gebracht wurde,
endete im Januar 2019 mit einem Freispruch.

Eine Polizeirazzia, bei der im Herbst 2018 kistenweise wichtige
Geschäftsunterlagen aus Schubarts Büro verschwanden, wird noch die
Gerichte beschäftigen. Unter den Papieren befanden sich nämlich
wichtige Patent-Unterlagen aus der Neutrino-Entwicklung und Hinweise
auf manipulative Ermittlungen der Kriminalpolizei, die dazu führten,
das ein wichtiges Geschäft Schubarts platzte.

Ein Amtshaftungsverfahren gegen das Land Berlin steht deshalb an.
Schubart will für einen von der Polizei vereitelten Kunstverkauf 20
Mio. Euro Schadensersatz einklagen.

Marcus Johst: „Eines steht fest, dieser Mann wird die Behörden
noch eine Zeit lang in Atem halten.“

Das Blog www.holgerthorstenschubart-neutrino-energie.de – „Der
Neutrino-Krimi“ – ist ein Projekt des Medienmachers und
Kommunikationsberaters Marcus Johst.

Pressekontakt:
Marcus Johst, Haus der Bundespressekonferenz, Büro 2408,
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: +49 173 2457313, E-Mail:
marcus@johst.com

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