Das Hilfswerk „Kirche in Not“ (KIN) geht wie geplant ein Jahr nach der Vertragsunterzeichnung mit der ganzheitlichen Softwarelösung en:sy der Wilken Entire GmbH in den Echtbetrieb. Seit Mitte März 2013 läuft die Anwendung erfolgreich und produktiv in allen angeschlossenen Bereichen. Künftig werden bei der KIN jährlich rund 10.000 Förderanfragen und mehr mit der neuen integrierten Software bearbeitet werden können. Das Hilfswerk profitiert dabei vor allem von Vorteilen wie einem aussagekräftigen Berichtswesen und detaillierten Controlling. Den Anwendern stehen darüber hinaus leistungsfähige Gremien-Projektvorlagen, eine Stipendienverwaltung sowie erstmals die Messverwaltung Software-gestützt zur Verfügung. Johannes Freiherr Heereman, Geschäftsführender Präsident von KIN, und Dr. Peter Kottmann, Geschäftsführer der Wilken Entire GmbH, haben im April 2012 die Verträge unterzeichnet und freuen sich nun, gemeinsam den erfolgreichen Abschluss des Projekts vermelden zu können.
Das Hilfswerk „Kirche in Not“ fördert jährlich rund 5.000 Projekte in 130 Ländern und ist in 17 Ländern mit Nationalbüros vertreten. KIN sieht sich dabei bereits jetzt über 10.000 Projektanträgen aus aller Welt gegenüber. Diese Anzahl steigt zudem stetig an. „Mit der neuen Software als Herzstück unserer Arbeitsabläufe sind wir für die zukünftigen Herausforderungen an ein internationales Hilfswerk bestens gerüstet“, freut sich Philipp Ozores, Projektleiter der KIN und ab 1. Mai 2013 zugleich Direktor Finanzen beim Hilfswerk. Ralf Kleber, verantwortlich bei der Wilken Entire GmbH für den Bereich Software für Stiftungen und Hilfswerke, stimmt zu: „Wir können so zukünftig für Hilfswerke mit den neuen Modulen auch neue Themen wie Pastoralprojekte oder die Messverwaltung abdecken.“
„Ein gutes Software-Projekt, das manche andere Hilfswerke sich wünschen würden“, ergänzt Branchenkenner Reinhard Eckert von der Unternehmensberatung Eckert & Heiligtag, die bis März 2013 im Rahmen des Gesamtauftrags „Weiterentwicklung der IT- und Verwaltungsstrukturen“ die Software-Einführung begleitet hat und nun in den Regelbetrieb übergibt. Christl Maute, Projektleiterin für Wilken Entire und die Förderprojekt-Module, freut sich, dass alle gewünschten Arbeitsabläufe mit der Software abgedeckt werden: „Damit konnten wir die Wünsche des Hilfswerks in Bezug auf eine Zeitersparnis und darüber hinaus einen generellen Qualitätsgewinn für die Mitarbeiter und Leitung realisieren.“
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