HdWM: Präsidentin Prof. Perizat Daglioglu begrüßt 125 Erstsemester in neun Studiengängen an der Mannheimer Management-Hochschule

HdWM: Präsidentin Prof. Perizat Daglioglu begrüßt 125 Erstsemester in neun Studiengängen an der Mannheimer Management-Hochschule
Wintersemester 2019: 125 Studienstarter in neun Bachelor- und Master-Studiengängen. Foto: Motzko
 

MANNHEIM. Die Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) in Mannheim ist weiter auf Kurs. Rund 480 Studierende sind derzeit an der HdWM eingeschrieben und 56 Partnerunternehmen unterstützen die Hochschule. Die Präsidentin der HdWM, Prof. Dr. Perizat Daglioglu, konnte beim Startertag Ende September 125 Erstsemester zum Studienbeginn willkommen heißen.

Bei ihrer Begrüßung ging Prof. Daglioglu insbesondere auf das Leitbild der HdWM ein. Man sehe sich als wertebasierte private Hochschule mit einem innovativen und unternehmensnahen Hochschulmodell. An die „Neuen“ gerichtet sagt sie: „Heute starten Sie Ihr Studium an der HdWM und es beginnt eine spannende Zeit für Sie. Gerade letzte Woche fand unsere Absolventenfeier statt, bei der wir 91 Absolventen aus sieben Studiengängen verabschieden konnten. Viele dieser Absolventen haben bereits einen Job, sind in der Bewerbungsphase oder nehmen ihr Master-Studium auf. Das ist auch Ihr Ziel, und auf diesem Wege wollen wir Sie gerne begleiten“.

Im Weiteren ging Daglioglu auf das Lehr- und Lernkonzept der Hochschule ein, das nicht nur die Vermittlung akademischen Wissens beinhalte, sondern auch die Anwendung des erlernten theoretischen Wissens in den Fokus stelle. Weiter bestehe Im Rahmen der Netzwerke der Partnerunternehmen von Anfang an die Möglichkeit zum Kennenlernen dieser Unternehmen, um dort später ggfs. ein Praktikum zu absolvieren.

Prof. Dolores Sanchez Bengoa: Internationalität und Interkulturelles stärken

Vizepräsidentin Internationales, Prof. Dr. Dolores Sanchez Bengoa, stellte insbesondere die voranschreitende Internationalisierung der HdWM heraus. Man könne stolz darauf sein, dass an der HdWM Studierende aus 28 Nationen eingeschrieben seien: „In fast 20 Kooperationen mit ausländischen Hochschulen und Universitäten entwickeln wir die internationalen Ausrichtung unserer Hochschule weiter. Das Erasmus-Programm ermöglicht den Austausch von Studierenden in zahlreichen europäischen Ländern, wobei es möglich ist, ein/zwei Wochen oder ein ganzes Semester im Ausland zu verbringen. Internationale und Interkulturelle Erfahrungen inklusive“.

Prof. Frank Stäudner und Anja Muley informieren über Studiengänge und HdWM-Strukturen

Vizepräsident Lehre und Forschung Prof. Dr. Frank Stäudner informierte über die einzelnen Schritte des Studienverlaufes. Er lud dazu ein, bei aller Ernsthaftigkeit im Studium den Spaß nicht zu vernachlässigen. Den Lehrenden an der HdWM sei neben dem Kompetenzerwerb die Persönlichkeitsentwicklung ein besonderes Anliegen. „Sie werden die Hochschule reifer und reicher verlassen, als Sie sie betreten“, sagte Stäudner. Vizepräsidentin Wirtschaft und Services, Anja Muley, erläuterte die Organisation der HdWM und stellte danach das gesamte Hochschul-Kollegium vor mit ihren Profs, den einzelnen Funktionsteams sowie dem gesamten Verwaltungsteam.

Erstmals konnten sich die Abteilungen und Partner der HdWM in einem Marktplatz den Studierenden vorstellen. Statt durch Vorträge, bekamen die Erstsemester die notwendigen Infos im direkten Gespräch mit den jeweiligen Kollegen. In gelöster Atmosphäre bei Zwiebelkuchen und Neuem Wein haben die Erstis auch gleich erste Kontakte zu ihren Kommilitonen geknüpft.

Wolfgang Dittmann: Wettbewerb um die besten Talente annehmen

Mehrheitsgesellschafter der in privater Trägerschaft befindlichen HdWM ist der Internationale Bund (IB), einer der großen freien Bildungsträger in Deutschland. HdWM-Geschäftsführer Wolfgang Dittmann ließ übermitteln, dass das Engagement des IB an der Hochschule als sehr gute Ergänzung des vielfältigen Bildungsportfolios des IB mit klarem Fokus auf den Bildungsmarkt der Zukunft sei. Der weitere Aufbau bei der Anzahl der Studierenden belege die Attraktivität der HdWM im Wettbewerb um die besten Talente in der Region.
Text: Franz Motzko