Mit knapp 1,59 Milliarden Euro waren die USA im vergangenen Jahr der wichtigste nicht-europäische Exportpartner für Brandenburger Unternehmen. Sie belegten daneben direkt nach Polen Platz Zwei im weltweiten Vergleich der Exportländer.
Um Betriebe in Ostbrandenburg beim Einstieg in den USA-Markt oder bei der Expansion zu unterstützen, veranstaltet die IHK Ostbrandenburg am
16. November 2023,
ab 13 Uhr in der Friedrichstraße 6 bis 8 in
15537 Erkner
eine USA-Außenwirtschaftsveranstaltung.
Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Unternehmen, die bereits auf dem US-Markt aktiv sind, als auch an solche, die sich über den US-Markt erst informieren wollen.
„Bereits im vergangenen Jahr rechneten die Brandenburger Firmen dem US-amerikanischen Markt als einzigem nicht-europäischen Markt noch positive Geschäftschancen zu. Auf unserer Veranstaltung stellen wir den USA-Markt vor und liefern Antworten auf Fragen rund um Markteinstieg, USA-Rechtsformen, Steuern, Investitionsprogramme und Fördermöglichkeiten“, sagt Anja-Kaja Schmidt, IHK-Außenwirtschaftsreferentin.
„Wir konnten zudem Katrin Sprenger von der Firma AKOTEC Solarthermie gewinnen. Sie teilt ihre Erfahrungen aus 15 Jahren Außenhandelsgeschäft mit den USA.“
Als weitere Referenten sind dabei: Juliane Nandra von der Außenhandelskammer (AHK) San Francisco, Jona Rowold von der AHK Atlanta, Christian Feierabend von der BridgehouseLaw Germany – einer Wirtschaftskanzlei mit internationalem Fokus und Matthes Derdack von der Derdack GmbH.
Es sind noch Teilnahmeplätze frei. Mehr zur Veranstaltung und die Anmeldung unter http://ihk-obb.de/usa-markteinstieg
Die IHK Ostbrandenburg ist die größte Interessenvertretung der Wirtschaft zwischen Schwedt und Eisenhüttenstadt, zwischen Berlin und der Oder.
Handelspartner USA– ein riesiger Markt mit Potenzial hinzugefügt von Presse am
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