Hampel: Um Gottes Willen, tut etwas!

Zu den Ãœbergriffen in vielen Asylbewerberheimen
erklärt AfD-Vorstandsmitglied Paul Hampel:

„Die Ãœbergriffe von Muslimen auf Christen in Flüchtlingsheimen
häufen sich. Eine aktuelle Befragung will hunderte gewalttätige
Ãœbergriffe und Morddrohungen festgestellt haben. Die Dunkelziffer ist
sicherlich um ein Vielfaches höher, da die meisten Christen derartig
eingeschüchtert werden, dass sie aus Angst vor weiterer Gewalt
schweigen.

Doch leider bleibt der Aufschrei angesichts dieser unerträglichen
Situation von den zwei großen Kirchen in Deutschland aus.
Bedford-Strohm und Marx rühren keinen Finger. Im Gegenteil: Anstelle
sich für die eigenen gepeinigten Schäfchen aus dem Nahen Osten
einzusetzen, fordert Bedford-Strohm Islamunterricht in Deutschland.
Besondern zynisch mutet angesichts dieser religiös motivierten
Übergriffe seine Aussage an: Muslime gehören zu Deutschland. Nein,
solche Muslime gehören eben nicht zu Deutschland. Gewalttätige
Asylbewerber gehören umgehend abgeschoben. Muslime, die Christen
verachten und aus ihrer Verachtung Gewalt legitimieren, haben bei uns
nichts verloren. Es ist absurd, dass Bedford-Strohm sich in der
öffentlichen Debatte augenscheinlich mehr für Muslime einsetzt, aber
zur Gewalt gegen Christen schweigt. Kein Wunder, dass ihm die
Gläubigen scharenweise den Rücken kehren und aus der Kirche
austreten.

Wenn für Bedford-Strohm und Marx das Bekenntnis zur
christlich-abendländischen Kultur auch nur ansatzweise eine Bedeutung
hat, dann müssten sie nach dieser neuen Umfrage die Kirchenglocken in
Deutschland Alarm läuten lassen. Mit Blick auf die Glaubensbrüder aus
fernen Landen, müsste ihr Aufschrei lauten: Um Gottes und der
Nächstenliebe Willen, tut etwas!“

Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de

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